Tatsächlich verstehen viele Menschen Hirnverletzungen nicht. Sie wissen einfach, dass das Gehirn verletzt ist. Wenn eine Hirnverletzung zu Blutungen führt, treten sofort Gewebeödeme um das Gehirn herum auf, die sich allmählich ausdehnen. Es gibt eine Übergangsphase, die mehrere Tage dauert, nämlich die Ödemphase nach der Hirnblutung. Deshalb werde ich Ihnen heute eine kurze Einführung in die Ödemphase nach einer Hirnblutung geben. Während der Phase mit dem höchsten Auftretenstermin eines Hirnödems kann es bei den Patienten zu einer Verschlechterung ihres Geisteszustands und zu schwereren Hirnschäden kommen. Sie sollten während dieser Zeit genau beobachtet und behandelt werden. Die Läsionen einer Hirnblutung sind meist runde oder ovale, gleichmäßig hochverdichtete Bereiche. Patienten mit einer Hirnblutung sollten eine Rehabilitationsbehandlung erhalten, sobald sich ihr Zustand stabilisiert hat. Kann es nach einer Hirnblutung zu Ödemen kommen? Das Ödem erreicht 48 Stunden nach der Hirnblutung seinen Höhepunkt und klingt nach einer Dauer von 3 bis 5 Tagen oder länger allmählich ab. Ein Hirnödem kann den Hirndruck erhöhen und eine Hirnhernie verursachen und ist die häufigste Todesursache durch Hirnblutungen. Daher ist die Senkung des Hirndrucks ein wichtiger Bestandteil der Akutbehandlung einer Hirnblutung. Zu den häufig verwendeten Methoden gehören 20 % Mannitol, 50 % Glycerinsalzlösung und Diuretika wie Furosemid oder 10 % Plasmaalbumin. Mannitol hat eine rasche entwässernde Wirkung, dennoch muss die Nierenfunktion überwacht werden, um Nierenschäden vorzubeugen. Eine CT-Aufnahme einer Hirnblutung kann die Blutungsstelle, die Hämatomgröße, die Ausbreitungsrichtung der Blutung und das Ausmaß des Hirnödems deutlich darstellen und stellt somit eine wichtige Grundlage für die Auswahl der Behandlungsmethoden dar. Ein CT-Scan dauert nur wenige Minuten und stellt einen großen Durchbruch in der Diagnose einer hypertensiven Hirnblutung dar. Mithilfe der neu eingesetzten Magnetresonanztomographie können Hirnblutungen zudem in kurzer Zeit präzise diagnostiziert werden. Bei einer Hirnblutung ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich, wenn das Hämatomvolumen in der Kleinhirnhemisphäre ≥ 10 ml oder der Wurm > 6 ml beträgt, das Hämatom in den vierten Ventrikel reißt oder die Hirnzisterne komprimiert wird und verschwindet und Symptome einer Hirnstammkompression oder Anzeichen eines akuten obstruktiven Hydrozephalus auftreten; Patienten mit einer Hirnblutung weisen einen erhöhten Hirndruck und Anzeichen einer Hirnstammkompression auf, wie z. B. einen langsamen Puls, erhöhten Blutdruck, verlangsamte Atemfrequenz, verringertes Bewusstsein usw. Abschließend möchte ich Sie daran erinnern, dass eine Hirnblutung den Körper des Patienten schwer schädigt und große Auswirkungen auf seine Gesundheit hat. Sie müssen sich daher zur aktiven Behandlung in ein reguläres Krankenhaus begeben! |
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