Sinusitis ist eine sehr häufige Erkrankung im täglichen Leben. Sie beeinträchtigt den Körper der Menschen und beeinträchtigt auch ihr normales Leben und ihre Arbeit. Daher ist es besonders wichtig, die Symptome zu verstehen und sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Bei Sinusitis unterscheidet man zwischen zwei Typen: akuter Sinusitis und chronischer Sinusitis. Sie haben unterschiedliche Symptome. Freunde in Not können sich über die entsprechenden Kenntnisse informieren. Morgendliche Kopfschmerzen sind ein klassisches Symptom einer Nasennebenhöhlenentzündung. 1. Symptome einer akuten Sinusitis Akute Sinusitis ist eine akute Entzündung der Nasennebenhöhlenschleimhaut, die häufig nach einer Erkältung auftritt. Die Symptome einer akuten Sinusitis hängen davon ab, welche Art von Sinusitis Im Folgenden sind die unterschiedlichen Erscheinungsformen einer Nasennebenhöhlenentzündung in den einzelnen Gruppen aufgeführt: Schmerzen in der Stirn, morgens leichter und nachmittags stärker. Zudem können Schwellungen und Schmerzen in der Wange oder Schmerzen in den oberen Backenzähnen auftreten, wobei es sich meist um eine Kieferhöhlenentzündung handelt. Wenn Sie morgens beim Aufwachen Schmerzen in der Stirn verspüren, die allmählich stärker werden, nachmittags besser werden und abends vollständig verschwinden, kann es sich um eine Stirnhöhlenentzündung handeln. Die Kopfschmerzen sind leicht, auf den inneren Augenwinkel oder die Nasenwurzel beschränkt oder strahlen bis zum Scheitel aus. Sie werden durch eine multiparasitäre Siebbeinhöhlenentzündung verursacht. Schmerzen tief im Augapfel, die bis zum Kopf ausstrahlen können, sowie Kopfschmerzen im Hinterkopf, die morgens leicht und nachmittags stark sind, können auf eine Keilbeinhöhlenentzündung hinweisen. Da die Symptome bei den meisten Menschen an mehreren Stellen auftreten können, ist es manchmal schwierig, anhand der Kopfschmerzen festzustellen, welche Nebenhöhle entzündet ist. Zu den typischen Symptomen einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung zählen neben Kopfschmerzen: verstopfte Nase, eitriger Nasenausfluss, vorübergehende Riechstörungen, Schüttelfrost, Fieber, Appetitlosigkeit, Verstopfung und allgemeines Unwohlsein. Bei jüngeren Kindern können Symptome wie Erbrechen, Durchfall und Husten auftreten. Eitriger Nasenausfluss kann den Hals reizen und Halsbeschwerden, Rachenentzündungen usw. verursachen. Eine schwere akute Sinusitis kann eine Augeninfektion hervorrufen. Aufgrund der weit verbreiteten Verwendung von Antibiotika sind Komplikationen einer akuten Sinusitis, wie etwa eine Augenhöhlenentzündung, in den letzten Jahren jedoch seltener geworden. [1] Behandlung: Die funktionelle endoskopische minimalinvasive Chirurgie hat einen besonders großen therapeutischen Effekt bei akuter Sinusitis und chronischer Sinusitis. Damit können erkranktes Gewebe und Knochen präzise entfernt, die Nebenhöhlenöffnung erweitert und die normale physiologische Funktion der Nebenhöhlen wiederhergestellt werden. Die endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie ist ein minimal invasiv und kann mit der herkömmlichen Nasennebenhöhlenchirurgie nicht erreicht werden. 2. Symptome einer chronischen Sinusitis 1. Übermäßiger eitriger Ausfluss: Der Nasenausfluss ist meist eitrig oder schleimig-eitrig, von gelber oder gelbgrüner Farbe, in ungewisser Menge und fließt meist in den Rachen. Wenn auf einer Seite ein übler Geruch auftritt, tritt dies häufig bei einer odontogenen Kieferhöhlenentzündung auf. 2. Verstopfte Nase: Sie kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein und wird meist durch eine Verstopfung und Schwellung der Nasenschleimhaut sowie vermehrte Sekretion verursacht. Eine verstopfte Nase kann oft zu vorübergehenden Riechstörungen führen. Wenn zusätzlich Nasenpolypen auftreten, kann es zu einer völligen Verstopfung der Nasenhöhle kommen. 3. Kopfschmerzen: Chronische eitrige Sinusitis verursacht im Allgemeinen deutliche lokale Schmerzen oder Kopfschmerzen. Bei Kopfschmerzen handelt es sich häufig um einen dumpfen Schmerz oder ein Schweregefühl im Kopf, das tagsüber schlimmer und nachts weniger stark ist. Bei der ersten Gruppe von Sinusitis treten häufig Schwellungen oder dumpfe Schmerzen in der Stirn und der Nasenwurzel auf, während sich bei der zweiten Gruppe von Sinusitis häufig Kopfschmerzen am Scheitel, in der Schläfen- oder Hinterhauptsregion bemerkbar machen. Bei einer odontogenen Kieferhöhlenentzündung treten häufig Schmerzen in den oberen Zähnen auf der gleichen Seite auf. 4. Sonstiges: Aufgrund des Einströmens von eitrigem Schleim in den Rachenraum und der langfristigen Mundatmung treten häufig Symptome einer chronischen Rachenentzündung auf, wie beispielsweise übermäßiger Auswurf, Fremdkörpergefühl oder Halsschmerzen. Wenn die Eustachische Röhre betroffen ist, können auch Symptome wie Tinnitus und Taubheit auftreten. 5. Eine chronische Siebbeinhöhlenentzündung geht häufig mit einer chronischen Kieferhöhlenentzündung einher. Zusätzlich zu den allgemeinen Symptomen einer chronischen eitrigen Nasennebenhöhlenentzündung ist der Geruchsverlust deutlicher. |
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