Halswirbelfrakturen sind besonders gefährlich und können bei Patienten zu Lähmungen führen. Sie müssen umgehend behandelt werden. Neben einer guten Behandlung sind auch eine gute Ernährung und Gesundheitsvorsorge sehr wichtig und hilfreich für die Behandlung. Sie sollten jedoch mehr Lebensmittel essen, die das Knochenwachstum fördern können, wie Kollagen, Kalzium, Phosphor und andere Lebensmittel. Darüber hinaus sollten Sie auch mehr Lebensmittel essen, die reich an Vitamin C und Vitamin D sind. Was sollten Patienten mit Frakturen essen? Für das Knochenwachstum sind Kollagen, Kalzium, Phosphor sowie die Vitamine C und D erforderlich. Diese Elemente sind knochenbildend. Deshalb ist die zusätzliche Einnahme dieser Stoffe nach einem Knochenbruch wichtig, insbesondere bei älteren Menschen. 1. Energie- und proteinreiche Ernährung: hilft, die Vitalität wiederherzustellen. Am besten ist es jedoch, ihn erst 2 Wochen nach dem Bruch zu verzehren. Im Anfangsstadium eines Bruchs ist eine leichte Kost empfehlenswert. 2. Vitamin D: Wenn Sie nach einem Knochenbruch drinnen bleiben und nicht genügend Sonnenlicht bekommen, kann es leicht zu einem Vitamin-D-Mangel kommen. Deshalb sollten Sie nach einem Bruch vermehrt Vitamin-D-reiche Lebensmittel (wie Fisch, Leber, Eigelb etc.) zu sich nehmen und möglichst viel Sonne tanken. 3. Vitamin C: Zu den Vitamin-C-reichen Früchten zählen Weißdorn, frische Datteln, Kiwi, Erdbeere, Longan, Litschi, Zitrusfrüchte usw.; zu den Gemüsesorten gehören Luzerne (Graskopf), Pfeffer, Paprika, Raps, Blumenkohl, Rosenkohl (Suppengemüse), Bittergurke, Brunnenkresse, Brokkoli, Amarant usw. 4. Wasser: Nach einem Bruch kann langes Sitzen leicht zu Verstopfung führen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie mehr Wasser trinken, um einen reibungslosen Darmfluss zu gewährleisten. Zwei Wochen nach einem Bruch können Sie Ihre Ernährung mit Knochensuppe, Hühnerschmortopf mit Panax Notoginseng, Tierleber usw. ergänzen, um den Vitaminbedarf von A, D, Kalzium und Protein zu decken. Wenn der Bruch schon länger als 5 Wochen besteht, kann die Ernährung durch Hühnersuppe, Schweineknochensuppe, Hammelknochensuppe, Hirschsehnensuppe, geschmorten Wasserfisch usw. ergänzt werden. Wer trinken kann, kann zwischen Eucommia ulmoides- und Drynaria-Wein, Millettia reticulata-Wein, Tigerknochen- und Papaya-Wein usw. wählen. behandeln Neben der allgemeinen nichtoperativen Behandlung und der Dehydratationstherapie sollten folgende Punkte beachtet werden: 1. Halten Sie die Atemwege offen. Die Offenheit der Atemwege ist von großer Bedeutung, insbesondere bei Patienten mit einer vollständigen Rückenmarksverletzung oberhalb des 5. Halswirbels. Eine Tracheotomie sollte so bald wie möglich durchgeführt werden. 2. Stellen Sie die Morphologie des Wirbelkanals und die Stabilität der Wirbelsegmente wieder her. Stellen Sie zunächst die Ausrichtung des Wirbelkanals durch nicht-chirurgische oder chirurgische Methoden wieder her, um die Kompression des Rückenmarks zu beseitigen. Gleichzeitig sollten Anstrengungen unternommen werden, um die Stabilität der beschädigten Wirbel sicherzustellen und so Rückenmarksverletzungen vorzubeugen oder zu verschlimmern. Neben der Ruhigstellung der Halswirbelsäule durch Traktionstherapie kann je nach Bedarf auch eine vordere oder hintere operative Therapie eingesetzt werden. 3. Entfernung von Kompressionskörpern im Wirbelkanal Wenn CT- oder MRT-Untersuchungen bestätigen, dass sich Kompressionskörper im Wirbelkanal befinden, sollten diese so schnell wie möglich entfernt und gleichzeitig eine interne Fixierung durchgeführt werden. Der anteriore zervikale Zugang ist normalerweise der gebräuchlichste Zugang. Bei einigen Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen ist auch eine hintere zervikale Fixierung erforderlich. Bei einem schlechten Allgemeinzustand kann die Operation verschoben werden. 4. Fördern Sie die Wiederherstellung der Rückenmarksfunktion. Beseitigen Sie auf der Grundlage der Dekompression so schnell wie möglich Rückenmarksödeme und traumatische Reaktionen und verabreichen Sie neurotrophe Mittel und Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung. Bei Patienten mit einer vollständigen Rückenmarksverletzung sollte der Schwerpunkt auf der Wiederherstellung und Rekonstruktion der Handfunktion liegen, einschließlich einer Wurzeldekompression (die Handgelenksfunktion des Verletzten muss erhalten geblieben sein) und einer Sehnentransferoperation. |
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