Unter Anejakulation versteht man die Situation, dass beim Geschlechtsverkehr kein Sperma aus der Harnröhre ejakuliert wird und der Patient häufig nicht in der Lage ist, bei der anderen Partei einen Orgasmus hervorzurufen, das Sexualleben nicht harmonisch ist usw. Tatsächlich gibt es viele Gründe für eine Anejakulation, wie z. B. eine Verstopfung des Samenleiters, eine schwache Ejakulation und andere Krankheitsfaktoren. Krankheitsdiagnose 1. Retrograde Ejakulation: Die Ähnlichkeit mit keiner Ejakulation besteht darin, dass beim Geschlechtsverkehr kein Sperma aus der Harnröhre austritt, bei der retrograden Ejakulation jedoch Orgasmus und Ejakulation während des Geschlechtsverkehrs auftreten und der erste Urin nach dem Geschlechtsverkehr Schleim oder weiße flockige Stoffe im Urin enthält. Bei der mikroskopischen Untersuchung zeigt sich eine große Anzahl von Spermien und eine große Menge Fruktose im Urin. 2. Obstruktion des Samenleiters: Beim Geschlechtsverkehr kommt es zum Höhepunkt und möglicherweise auch zur Ejakulation, es kommt jedoch nicht zum Samenerguss und es liegen auch keine Vorgeschichte nächtlicher Samenergüsse vor. 3. Schwache Ejakulation: Beim Geschlechtsverkehr hat der Patient das Gefühl, dass der Penis nicht leicht zuckt und das Sperma eher überläuft als ausgestoßen zu werden. Diese Krankheit wird hauptsächlich durch eine schwache Kontraktion der Muskeln in den Samenleitern, Samenbläschen, der Prostata, der Harnröhre usw. während der Ejakulation verursacht. 4. Unvollständige Ejakulation: Das heißt, jedes Mal, wenn beim Geschlechtsverkehr eine Ejakulation stattfindet, wird das Sperma, das in die hintere Harnröhre gelangt, nicht vollständig ausgeschieden, was zu einer unvollständigen Ejakulation führt. Die Pathologie hängt hauptsächlich mit mentalen und psychologischen Faktoren zusammen und ist daher hauptsächlich funktionell. Prüfmethode Bei Patienten mit Anejakulation sollte der Arzt neben der detaillierten Befragung zur Krankengeschichte auch relevante Untersuchungen durchführen, die für die Diagnose einer Anejakulation sehr wichtig sind. Der Arzt sollte die Entwicklung des Penis, die Größe und Beschaffenheit der Hoden sowie das Vorhandensein oder Fehlen von Druckempfindlichkeit sorgfältig prüfen. Um Ejakulationsschmerzen auszuschließen, die durch urogenitale Erkrankungen, endokrine Erkrankungen, psychische Erkrankungen, das Nervensystem und Operationen verursacht werden, sollte der Arzt entsprechende Untersuchungen durchführen, wie z. B. eine routinemäßige Untersuchung der Prostataflüssigkeit, eine routinemäßige Urinuntersuchung oder eine Bakterienkultur, um eine Entzündung der Prostata und des Genitaltrakts auszuschließen. Bei Patienten mit primärer Anejakulation sollten auch die beidseitigen Nebenhoden, Samenleiter und Samenbläschen untersucht werden, eine Ausscheidungsurographie und Samenleiter, eine Samenbläschenangiographie und sogar eine CT- oder Spiral-CT-Untersuchung sollten durchgeführt werden, um festzustellen, ob angeborene Fehlbildungen vorliegen. Komplikation Diese Krankheit kann zu Unfruchtbarkeit usw. führen. |
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