Der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch ist eine relativ häufige Abtreibungsmethode. Wird er nicht richtig durchgeführt, kann er der Gesundheit der Frau großen Schaden zufügen. Beispielsweise kann es leicht zu einer unvollständigen Fehlgeburt und einer zweiten Fehlgeburt kommen, die eine Kürettage und Blutstillung erfordert. Bei Patientinnen kann es leicht zu Anämie und Infektionen kommen, was ebenfalls eine häufige Komplikation bei Fehlgeburten ist. In schweren Fällen kann es auch die zukünftige Fruchtbarkeit der Frau beeinträchtigen. Welche Gefahren birgt ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch? Welche Gefahren birgt ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch? Für viele Frauen mit einer Fehlgeburt ist der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch aufgrund seiner Einfachheit und Schnelligkeit die erste Wahl. Allerdings birgt ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch auch viele Gefahren, sodass Freundinnen, die einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch wünschen, vorsichtiger sein sollten. 1. Infektion verursachen: Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch dauert länger als ein künstlicher Schwangerschaftsabbruch. Manchmal wird das Schwangerschaftsgewebe nicht vollständig ausgestoßen, die Gebärmutterschleimhaut wird nicht gut wiederhergestellt und die Vaginalblutung hält länger an, was 2-3 Wochen oder sogar 1-2 Monate dauern kann. Langfristiger chronischer Blutverlust kann zu Anämie führen und die Widerstandskraft des Körpers verringern. Zu diesem Zeitpunkt gelangen Bakterien häufig wieder über die Scheide in die Gebärmutterschleimhaut und verursachen dort eine Entzündung. 2. Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit: Es kann zu wiederholten Schäden der Gebärmutterschleimhaut kommen. Aufgrund der Schädigung des Endometriums ist es bei Frauen wahrscheinlicher, dass sie bei späteren Schwangerschaften eine Placenta praevia entwickeln, die zu starken pränatalen Blutungen führen kann. Aufgrund mehrerer Fehlgeburten kann es bei manchen Frauen auch zu gewohnheitsmäßigen Fehlgeburten kommen. 3. Beeinflusst die Eierstockfunktion: Hemmt die Eierstockfunktion, beeinträchtigt das Wachstum und die Entwicklung der Follikel und sogar den Eisprung. Welche Gefahren birgt ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch? Bei manchen Frauen kann es nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch zu Menstruationsbeschwerden kommen, die sich in einem verkürzten oder verlängerten Menstruationszyklus äußern. Zu den Schäden, die ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch dem Körper zufügt, gehört eine verstärkte Menstruationsblutung. 4. Unvollständige Abtreibung: Nicht alle Frauen sind für eine medikamentöse Abtreibung geeignet. Eine unvollständige Abtreibung beeinträchtigt die Kontraktion der Gebärmutter und die Heilung der Gebärmutterschleimhautwunde und erhöht die Menge der Vaginalblutung erheblich, die zwei- bis dreimal höher ist als das normale Menstruationsvolumen. In schweren Fällen kann es zu starken Blutungen kommen, die zu Anämie und Schock führen. In diesem Fall sind eine Bluttransfusion und eine Notoperation zur Kürettage und Blutstillung erforderlich. Die oben genannten Risiken einer medikamentösen Abtreibung sind bekannt. Mütter, die eine medikamentöse Abtreibung wünschen, sollten daher vorsichtig sein. Sie müssen für eine medikamentöse Abtreibung in ein normales Krankenhaus gehen, rechtzeitig Medikamente einnehmen und nach der Abtreibung zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen. Nehmen Sie das nicht auf die leichte Schulter. Was sind die Symptome einer unvollständigen medikamentösen Abtreibung? Eine normale Menstruationsblutung enthält neben Blut auch etwas abgestoßenes Endometrium. Wenn das abgestoßene Endometrium in relativ kleinen Fragmenten vorliegt und mit dem Blut vermischt ist, ist es nicht sehr auffällig. Wenn die abgestoßene Gebärmutterschleimhaut jedoch größer ist, können Dinge wie „Blutgerinnsel“ oder „Fleischklumpen“ auftreten, was ein normales Phänomen ist. Ein unvollständiger medikamentöser Schwangerschaftsabbruch verursacht häufig Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken und Bauchbereich, eine verlängerte Blutungszeit und starke Blutungen. Wenn zu viel Restgewebe vorhanden ist, können Probleme wie starke Blutungen und Infektionen auftreten. Besteht nach einer Fehlgeburt der Verdacht auf eine unvollständige Fehlgeburt, kann in der Regel durch eine genaue Untersuchung der Gebärmutter, insbesondere der beiden Gebärmutterwinkel, Aufschluss darüber gegeben werden, ob es sich um eine unvollständige Fehlgeburt handelt. Wenn Ihre Blutung etwa 10 Minuten nach der Fehlgeburt aufhört, haben die anschließend verstärkte Monatsblutung und die verlängerte Menstruation wenig mit einer unvollständigen Fehlgeburt zu tun. Die Blutung nimmt leicht zu und hört normalerweise nach etwa 7 Tagen auf, was normal ist. Wenn die Blutung jedoch stark ist und länger als 10 Tage anhält, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. |
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