Beulen und Prellungen sind im Leben unvermeidlich, insbesondere bei Kindern, die unweigerlich zu äußeren Verletzungen wie Prellungen, Beulen und Abschürfungen führen. Wenn ein Trauma auftritt, achten Sie unbedingt auf die Reinigung der Wunde, um Entzündungen und bakterielle Infektionen zu vermeiden, die die Wundheilung beeinträchtigen. Wenn durch das Trauma eine Infektion entstanden ist, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen und den Arzt bitten, Ihnen entzündungshemmende Medikamente zu verschreiben. Außerdem sollten Sie auf eine leichte Ernährung achten. Unsachgemäße Wundpflege kann häufig zu Wundentzündungen führen. Wundentzündungen sind einer der häufigsten Faktoren, die die Wundheilung beeinträchtigen und vielen Patienten Probleme bereiten. Hier werde ich Ihnen die klinischen Behandlungsmethoden für entzündete Wunden vorstellen, in der Hoffnung, dass sie für alle hilfreich sind: Welche Medikamente helfen gegen Wundentzündungen? 1. Wenn eine Wunde verletzt wurde, muss sie zuerst desinfiziert werden. Die am häufigsten verwendete Methode besteht darin, zuerst mit Jod und dann mit Alkohol zu desinfizieren. Auf diese Weise wird die Desinfektion und Sterilisation gründlicher. Beim Desinfizieren reiben Sie das Jod am Wundrand entlang von innen nach außen ein. Denken Sie daran, weder Jod noch Alkohol in die Wunde zu geben. Wenn sich ein Fremdkörper in der Wunde befindet und dieser nicht rechtzeitig entfernt wird, kann es leicht zu Entzündungen und Infektionen kommen. Daher müssen Fremdkörper rechtzeitig entfernt werden. 2. Wenn die Wunde relativ groß ist, sollten Sie sie zuerst mit steriler Gaze oder einem Verband abdecken und dann mit einem Verband verbinden. Handelt es sich um eine schwerwiegende Wunde, wie z. B. eine Darm- oder Gewebevorwölbung, sollten Sie die Vorwölbung mit einer sauberen Schüssel und einer Mullbinde festhalten und anschließend verbinden. So können Sie ein Quetschen und eine Schädigung des Gewebes verhindern. Außerdem sollten Sie sich so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. 3. Wenn sich die Wunde entzündet, ohne dass es zu einer Eiterung kommt, müssen Sie nur den Schmutz rund um die Wunde sorgfältig reinigen, sie anschließend mit Kochsalzlösung spülen und mit Jod desinfizieren. Alternativ können Sie etwas kristallines Sulfonamid oder Penicillinpulver auf die Wunde streuen, seien Sie dabei jedoch vorsichtig. Wenn Sie gegen dieses Medikament allergisch sind, verwenden Sie es nicht. Verbinden Sie die Wunde anschließend mit steriler Gaze und verwenden Sie niemals ein Pflaster. 4. Wenn die Wunde entzündet ist und eitert, sollte sie mit Wasserstoffperoxid gespült und anschließend mit Jod desinfiziert werden. Verbinden Sie es dann mit sterilisierter Gaze. Wenn die Eiterung stark ist, achten Sie auf den Abfluss des Eiters und wechseln Sie den Verband mit Produkten wie Wundheilmitteln. Natürlich sollten Sie während der Entzündung der Wunde auch einige Antibiotika oral unter ärztlicher Anleitung zur Behandlung einnehmen. Kurz gesagt: Wenn sich eine Wunde entzündet, muss sie umgehend untersucht werden. Konzentrieren Sie sich niemals auf die Oberfläche der Wunde und ignorieren Sie die inneren Schäden nicht. Insbesondere bei manchen Patienten mit Kopfverletzungen können Entzündungen oder Infektionen sehr schwerwiegende Folgen haben. |
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