Es kommt häufig vor, dass Babys Ekzeme entwickeln, insbesondere bei Wetterumschwüngen. Wenn wir dem Baby nicht so viele Kleidungsstücke wie möglich ausziehen, schwitzt es leicht. Wenn wir die Kleidung zu diesem Zeitpunkt nicht wechseln oder waschen, kann es leicht zu Ekzemen kommen. Wenn Babys an Ekzemen leiden, treten Rötungen, Schwellungen und Juckreiz auf, und es bilden sich Papeln und Blasen auf der Haut. Wir sollten darauf achten, das Ekzem nicht mit den Händen zu kratzen, und es mit chinesischer Kräutermedizin abwischen. Was sind die Symptome von Babyekzemen? 1. Ausschlag bei Säuglingsekzemen: Die meisten Ausschläge treten an den Wangen, der Stirn, zwischen den Augenbrauen und am Kopf auf. In schweren Fällen können Ausschläge auch an der Brust, dem Rücken und den Gliedmaßen auftreten. Der erste Ausschlag ist ein Erythem, das sich dann in einen Ausschlag mit kleinen punktförmigen Vorsprüngen oder einen blasenartigen Ausschlag verwandelt, der sehr juckt. Die Blasen können aufplatzen und Flüssigkeit absondern, die beim Trocknen eine Kruste bildet. 2. Arten von Babyekzemen (1) Trockener Typ: Das Ekzem manifestiert sich als rote Papeln, die Hautrötungen und Schwellungen verursachen können. Die Papeln weisen kleieartige Abschuppungen und trockene Krusten auf, die stark jucken. (2) Seborrhoischer Typ: Das Ekzem äußert sich durch Hautrötungen und kleine Makulopapeln, aus denen eine gelbliche Talgflüssigkeit sickert, die den Ausschlag bedeckt und später eine dicke gelbe Kruste bildet, die schwer zu entfernen ist; der Juckreiz ist jedoch nicht allzu ausgeprägt. (3) Exsudativer Typ: tritt häufiger bei übergewichtigen Babys auf und weist Blasen und Erytheme zwischen den roten Hautausschlägen, Schwellungen des Hautgewebes und starken Juckreiz auf. Kratzen kann zu gelblichem, serösem Nässen oder Bluten führen. Der Ausschlag kann sich im ganzen Körper ausbreiten und ist anfällig für sekundäre Hautinfektionen. Wie behandelt man Babyekzeme? Viele Eltern entscheiden sich für die Behandlung mit Hausmitteln. Es ist zu beachten, dass Hausmittel bei leichten Ekzemen wirksam sein können, bei wiederkehrenden Anfällen jedoch oft nicht. Wenn Sie möchten, dass Ihr Baby die Qualen des Ekzems so schnell wie möglich loswird, müssen Sie dennoch eine regelmäßige medikamentöse Behandlung durchführen. Milde und nicht reizende chinesische Medizin ist heute die erste Wahl für Mütter. Beispielsweise enthält die Zhengyuntang Yifu-Creme, die aus reiner chinesischer Medizin entwickelt wurde, pflanzliche Extrakte, die die Haut nicht schädigen und keine Nebenwirkungen haben. Sie kann direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden, um das Wiederauftreten der Krankheit wirksam zu kontrollieren. Sie ist eine sichere Wahl für Mütter! Um Babyekzeme zu heilen, müssen wir den Ursachen der Krankheit mehr Aufmerksamkeit schenken und bei der Wurzel ansetzen. Neben der allergischen Konstitution und den Hautproblemen des Babys sind externe auslösende Faktoren die Hauptursache für Säuglingsekzeme. Wenn eine stillende Mutter beispielsweise Fisch, Garnelen, Hühnchen und andere Nahrungsmittel isst, die zu Allergien neigen, kann dies auch über die Muttermilch auf das Baby übergehen und Säuglingsekzeme auslösen oder verschlimmern. Wenn Säuglingsekzeme auftreten, müssen wir daher darauf achten. |
>>: So steigern Sie die Muttermilch
Pilzvaginitis ist eine Art von Vaginitis, die dur...
Uterusmyome sind eine häufige Erkrankung bei Freu...
Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es zur Vorbeugung ...
Die traditionelle chinesische Medizin spielt bei ...
Brusterkrankungen sind sehr häufig und immer mehr...
Die erektile Dysfunktion des Mannes, früher als „...
Urin ist ein Produkt des menschlichen Stoffwechse...
Die Lunge ist ein sehr wichtiges Organ in unserem...
Allergien sind wahrscheinlich die häufigste Haute...
Angesichts der zunehmenden Zahl von Hautkrankheit...
Während des chinesischen Neujahrs und anderer Fes...
Hodennekrose kann schwerwiegende Auswirkungen auf...
Die meisten Menschen dürften wissen, dass der Kör...
Im wirklichen Leben ist Perlenpulver weit verbrei...
Anämie ist sehr häufig. Viele Menschen haben Symp...