Wenn eine Mutter beim Stillen wenig Milch produziert, wirkt sich dies auf die körperliche Entwicklung des Babys aus. Wir sollten Nahrungsmittel zu uns nehmen, die die Milchproduktion fördern, wie etwa Karauschensuppe oder Schweinefüßesuppe mit Erdnüssen, und wir können die Brüste entsprechend massieren, was die Milchproduktion fördert. Bei Milchmangel können wir die Stillzeit verlängern, um die Milchproduktion zu fördern und vor allem die Nahrungsergänzung der Mutter zu stärken. Mama, keine Panik. Denn das ist ein normales Phänomen. Mit zunehmender Stillzeit, zunehmender Beikost, kürzerer Saugzeit und verändertem Ernährungszustand der Mutter nimmt die Milchproduktion ab. Wir müssen nur den Grund finden und rational damit umgehen. Erhöhen Sie die Stillhäufigkeit Generell gilt: Je länger gestillt wird, desto weniger Milch produziert das Baby. Wir können die Saughäufigkeit erhöhen. Je häufiger das Baby saugt, desto mehr Milch produziert es, denn beim Saugen wird die Produktion von Prolaktin angeregt, wodurch die Milchsekretion erhöht wird. Mütter sollten die Ernährung angemessen steigern Sie können einige Suppen trinken, die die Laktation unterstützen, wie etwa Karausche-Tofu-Suppe, Schweinshaxen-Kelp-Suppe, Yams- und Schweinerippchen-Suppe usw. Diese Nahrungsmittel sind sowohl nahrhaft als auch förderlich für die Laktation. Massieren Sie die Brüste oder legen Sie heiße Handtücher auf Dadurch werden die Milchgänge frei und die Milch kann besser fließen. Sie können auch eine Stillberaterin mit speziellen Stilldienstleistungen beauftragen, aber am besten ist es, sich zunächst mit dem Markt vertraut zu machen, um nicht betrogen zu werden. Mama, bleib glücklich. Eine gute Stimmung kann dazu führen, dass sich Menschen körperlich und geistig wohl fühlen, und bis zu einem gewissen Grad regt sie den Körper auch dazu an, Hormone zu produzieren, die Milch absondern. Alle Zellen sind in einem aktiven Zustand und die abgesonderte Milch ist am gesündesten. Mütter sollten weiter stillen Denken Sie nicht, dass Sie weniger Milch haben und befürchten, dass Ihr Baby nicht genug Nährstoffe bekommt. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Baby vom Stillen zu entwöhnen. Sie sollten wissen, dass Muttermilch eine bestimmte Menge Immunglobulin enthält. Selbst wenn die Milchproduktion abnimmt, verringert sich die Menge an Immunglobulin nicht. Bestehen Sie daher darauf, Ihrem Baby Milch zu geben, um die Widerstandskraft Ihres Babys zu stärken. |
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