Wenn eine Person geistig stimuliert wird, neigt sie dazu, abnormale Symptome zu zeigen, und diese Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein. Manche Menschen sind extrem aufgeregt und können ihre Gedanken und ihr Verhalten nicht kontrollieren, andere werden reizbar und leicht wütend, und manche fühlen sich unerklärlich traurig und weinen, oder sie leiden unter Kopfschmerzen oder haben ein Engegefühl im Kopf und andere offensichtliche Symptome. 1. Erregungssymptome: Patienten sind beim Lesen von Büchern oder Zeitungen oder beim Fernsehen leicht aufgeregt und können nicht anders, als mehr Erinnerungen und Assoziationen zu haben. Den Patienten fällt es schwer, gezielt zu denken, aber ihr ungerichtetes Denken ist sehr aktiv und unkontrollierbar. Dieses Phänomen ist besonders vor dem Einschlafen offensichtlich, was bei den Patienten zu tiefer Bedrängnis führt. Manche Patienten reagieren zudem empfindlich auf Geräusche und Licht. 2. Spannungsschmerzen werden oft durch Anspannung verursacht. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen. Die Patienten verspüren ein Schweregefühl, eine Schwellung, ein Spannungsgefühl oder eine Steifheit im Kopf; manche klagen über Rückenschmerzen oder Muskelschmerzen in den Gliedmaßen. 3. Die häufigsten Schlafstörungen sind Einschlafschwierigkeiten und Hin- und Herwälzen, was zu Gereiztheit führt und das Einschlafen noch schwieriger macht. Die zweite Möglichkeit besteht darin, sich darüber zu beschweren, dass man viele Träume hat, leicht aufwacht oder das Gefühl hat, der Schlaf sei sehr flach, als hätte man die ganze Nacht nicht geschlafen. Manche Patienten fühlen sich nach dem Aufwachen müde, aber immer noch schläfrig; oder sie fühlen sich tagsüber schläfrig, aber wenn sie ins Bett gehen, ist ihr Gehirn aufgeregt und sie haben Schwierigkeiten einzuschlafen, was sich als Störung des Schlafrhythmus äußert. Manche Patienten sind zwar in einen tiefen Schlaf gefallen und schnarchen laut, streiten aber nach dem Aufwachen vehement ab, geschlafen zu haben und es fehlt ihnen das eigentliche Schlafgefühl. Die durch die Schlaflosigkeit verursachten Sorgen und Belastungen übersteigen bei diesem Patiententyp häufig den Schmerz, der durch die Schlafstörung selbst verursacht wird, und spiegeln die Angst des Patienten hinsichtlich des Schlafs wider. 4. Weitere häufige psychische und physiologische Störungen sind: Schwindel, verschwommenes Sehen, Tinnitus, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, Blähungen, Verdauungsstörungen, häufiges Wasserlassen, Schwitzen, Impotenz, vorzeitige Ejakulation oder Menstruationsstörungen. Obwohl diese Symptome nicht spezifisch sind und auch bei Angststörungen, Depressionen oder Somatisierungsstörungen häufig auftreten, können sie zur Hauptbeschwerde von Patienten werden, die wegen dieser Krankheit eine Behandlung suchen, und so die Grundsymptome der Neurasthenie maskieren. |
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