Aus körperlichen Gründen können viele Frauen auf natürlichem Wege nicht schwanger werden. Eine gute Methode ist heutzutage die In-vitro-Fertilisation, also die künstliche Befruchtung. Dazu müssen der Frau Eizellen entnommen werden, dann das männliche Sperma entnommen werden, eine künstliche Befruchtung durchgeführt und das Sperma nach erfolgreichem Abschluss in die Gebärmutter der Frau eingesetzt werden. Heutzutage ist die Erfolgsquote immer noch sehr hoch. Allerdings sollten Frauen besonders auf die Gefahren achten, die beim Geschlechtsverkehr nach der Eizellentnahme auftreten. 1. Der Schaden von Sex nach der Eizellentnahme Nach der Eizellentnahme ist es nicht gut, drei Tage lang Sex zu haben, da man sich leicht anstecken kann. Es wird empfohlen, drei Tage lang regelmäßig Antibiotika einzunehmen. Während der Behandlungsdauer keinen Geschlechtsverkehr haben. Einen Monat lang keinen Sex haben. Achten Sie auf die Sauberkeit Ihrer Vulva und Unterwäsche. 2. Vorsichtsmaßnahmen nach der Eizellentnahme 1. Nach der Eizellentnahme sind Antibiotika erforderlich, um eine Infektion zu verhindern. Gleichzeitig sollte mit der Behandlung mit Progesteron (z. B. Duphaston, Enkitan, Progynova und Progesteron) begonnen werden. Ruhen Sie sich nach der Operation 30 Minuten im Ruhebereich aus. Sie können den Operationssaal ohne Beschwerden oder offensichtliche Symptome einer vaginalen Blutung verlassen. 2. Vermeiden Sie nach der Operation anstrengende körperliche Betätigung und Geschlechtsverkehr. Wenn nach der Operation vaginale Blutungen oder verstärkte Bauchschmerzen auftreten, gehen Sie bitte rechtzeitig zur Behandlung ins Reproduktionszentrum. 3. Nach der Eizellentnahme können Sie normal essen. Um Blähungen und Aszites vorzubeugen, sollten Frauen mit mehr Follikeln häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und leicht verdauliche, proteinreiche Nahrung zu sich nehmen. Wie zum Beispiel Eier, Milch, Sojamilch, Proteinpulver, mageres Fleisch, Fisch, Garnelen usw. und achten Sie auf die Urinmenge. 4. Wenn nach der Eizellentnahme ein ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS) auftritt, fühlen wir uns aufgebläht, verlieren unseren Appetit, leiden unter Übelkeit und Erbrechen, haben Durchfall, einen vergrößerten Bauch, nehmen an Gewicht zu, urinieren weniger, haben Atembeschwerden und fühlen uns sogar ängstlich, haben einen schnelleren Herzschlag und können nicht schlafen. 5. Nach der Eizellentnahme bildet sich eine kleine Menge Exsudat um die Eierstöcke, was zu leichten Bauchschmerzen, Rückenschmerzen und anderen Beschwerden führen kann. Bitte bleiben Sie daher 1-2 Tage im Bett. 6. Da die Eierstöcke während des Eisprungzyklus größer als gewöhnlich sind, sollten alltägliche Aktivitäten wie das Umdrehen und der Toilettengang leicht, langsam und gleichmäßig erfolgen, um einer Eierstocktorsion vorzubeugen. 7. Essen Sie mehr proteinreiche Lebensmittel wie Milch, Fischsuppe usw., um das Auftreten von OHSS zu verhindern. 8. Wenn bei Ihnen plötzlich starke Bauchschmerzen, Fieber oder Vaginalblutungen auftreten, suchen Sie bitte sofort einen Arzt auf. |
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