Bei der Gebärmutterhalsbiopsie handelt es sich um eine Untersuchung des Gebärmutterhalses, insbesondere auf Tumore. Während der Untersuchung muss eine Desinfektion durchgeführt werden, um Infektionen vorzubeugen. Dies ist von großer klinischer Bedeutung. Wenn die medizinischen Geräte nicht ordnungsgemäß desinfiziert werden, können sie bei Frauen Infektionen verursachen und leicht gynäkologische Erkrankungen wie Gebärmutterhalsentzündungen verursachen. Daher muss diese Situation vermieden werden. Was sind die Symptome einer Infektion nach einer Gebärmutterhalsbiopsie? Bei einer Gebärmutterhalsbiopsie ist es normalerweise notwendig, diese zu desinfizieren. Wenn die Vulva nicht richtig desinfiziert wird, kann sie versehentlich infiziert werden. Nach der Infektion treten Symptome wie vermehrter Vaginalausfluss oder übel riechende Flüssigkeit auf, die aus der Vagina fließt. Daher muss die Gebärmutterhalsbiopsie streng durchgeführt werden. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei einer Gebärmutterhalsbiopsie zu treffen? Bei jeder Untersuchung sind unterschiedliche Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Die Gebärmutterhalsbiopsie sollte am besten nicht während der Menstruation durchgeführt werden, um Blutungen zu vermeiden. Sie kann sieben Tage vor der Menstruation durchgeführt werden. An der Biopsiestelle können Blutungen auftreten. Vermeiden Sie daher ein bis zwei Wochen nach der Operation Geschlechtsverkehr. Duschen oder sitzen Sie nicht im Vaginalbereich. Wenn die Blutung relativ stark ist, gehen Sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus. Wenn ein Kolposkop vorhanden ist, kann mithilfe eines Kolposkops eine Biopsie durchgeführt werden, was die Diagnoserate erhöhen kann. Der Leukorrhoe sollte vor der Untersuchung überprüft werden. Eine Gebärmutterhalsbiopsie kann nur durchgeführt werden, wenn bestätigt wurde, dass keine Vaginalentzündung vorliegt. Klinische Bedeutung Abnorme Ergebnisse: Die Diagnose einer zervikalen intraepithelialen Neoplasie wird auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse gestellt. Es wird in drei Grade eingeteilt: Grad Ⅰ: leichte atypische Hyperplasie. Grad II: mäßige atypische Hyperplasie. Grad III: schwere atypische Hyperplasie und Carcinoma in situ. Im Allgemeinen treten keine besonderen klinischen Symptome auf, gelegentlich kommt es jedoch zu vermehrtem, geruchsbehaftetem oder geruchslosem Ausfluss und zu Kontaktblutungen. Personen, die untersucht werden müssen: Personen mit Juckreiz, brennendem Unbehagen im Bereich der Vulva, Schmerzen im Unterleib oder im lumbosakralen Bereich, die sich beim Geschlechtsverkehr, der Menstruation und dem Stuhlgang verschlimmern. Manche Menschen verspüren auch Symptome wie Schwäche in beiden unteren Gliedmaßen, einen bitteren Geschmack im Mund, Übelkeit und gelben Urin. Was sind die Symptome einer Infektion nach einer Gebärmutterhalsbiopsie? Wenn der Gebärmutterhals nach einer Biopsie infiziert ist, treten Symptome wie vermehrter Vaginalausfluss oder übelriechende Flüssigkeit auf, die aus der Vagina fließt. Bei einer Gebärmutterhalsbiopsie gibt es viele Dinge zu beachten. Die Einzelheiten werden im obigen Inhalt ausführlich vorgestellt. Ich hoffe, es kann jedem helfen. |
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