Nach einem Kaiserschnitt ist die Wunde relativ lang. Wenn sie nicht richtig gepflegt wird oder die Wunde nicht vollständig verheilt ist, können große Bewegungen dazu führen, dass die Wunde reißt, was sehr schädlich für die Gesundheit der Mutter ist. Daher ist es notwendig, die Pflege zu betonen und Infektionen vorzubeugen. Im Vergleich zu einer natürlichen Geburt ist die Erholung nach einem Kaiserschnitt schließlich langsamer. Natürlich wird die Genesung unter normalen Umständen relativ schnell erfolgen, solange Sie auf die Pflege achten. Wie lange dauert es, bis eine Kaiserschnittwunde verheilt ist? Die Wundheilungszeit nach einem Kaiserschnitt beträgt 3-6 Wochen. Etwa zwei bis drei Wochen nach der Bildung des chirurgischen Schnitts beginnt die Narbe zu wuchern, und der Bereich wird rot, violett, verhärtet und ragt aus der Hautoberfläche hervor. Innerhalb von 6 Wochen nach der Operation schrumpft die Narbe und wird heller. Im Allgemeinen können die Nähte der Hautwunden am Bauch nach 5–7 Tagen gezogen werden und nach etwa zehn Tagen verspüren Sie keine sichtbaren Schmerzen mehr. Es dauert jedoch 3–6 Wochen, bis sich die Gebärmutter erholt. Im Allgemeinen bleibt die Wunde nach einem Kaiserschnitt etwa ein halbes Jahr lang als empfindliche rote Narbe zurück. Sie fühlt sich hart an und juckt an bewölkten oder regnerischen Tagen. Es handelt sich um eine chronische Entzündung während des Wundheilungsprozesses. Nach anderthalb Jahren wird sich im Wesentlichen eine weiche, weiße Narbe bilden. Wenn die Mütter keine Narbenbildung begünstigen und sich nach der Operation gut erholen, wird die Narbe im Wesentlichen unsichtbar sein. Wundversorgung nach einem Kaiserschnitt (1) Entfernen Sie den Schorf nicht zu früh nach der Operation von der Einschnittstelle. Mütter sollten die Krusten an den Einschnitten nicht zu früh entfernen, da sonst die Epidermiszellen, die sich noch in der Reparaturphase befinden, mit entfernt werden oder sogar das Hautgewebe abgerissen wird, was den Juckreiz der Wunde fördert, die Wunde verschlimmert und deutliche Narben hinterlässt. Macht Narben hässlicher. (2) Seien Sie vorsichtig bei der Anwendung lokaler Medikamente zur Linderung von Juckreiz. Um Allergien vorzubeugen, sollten Mütter keine Medikamente leichtfertig anwenden. Besonders bei jungen Müttern, die stillen, beeinträchtigen ungeeignete Medikamente die Milchsekretion und gefährden so die Gesundheit des Babys. (3) Indem die Wunde sauber und trocken gehalten wird, kann eine Infektion wirksam verhindert und die Wundheilung gefördert werden. Mütter sollten auf Narben immer achten und sie gut pflegen: Halten Sie die Wunde und die umgebende Haut sauber und kühl. Verwenden Sie beim Reinigen kein heißes Wasser und achten Sie darauf, dass die Wunde atmungsaktiv ist. Wischen Sie im Sommer den Schweiß rechtzeitig ab, um zu verhindern, dass der Schweiß die Wunde reizt. Verhindern Sie im Winter, dass die Wunde einfriert, und sorgen Sie für eine normale Durchblutung. Dadurch wird die Wundheilung beschleunigt. (4) Verbessern Sie Ihre Ernährung und essen Sie mehr Obst und Eier. Die Narbenpflege sollte im Detail beginnen und nicht nur die äußere Pflege umfassen, sondern auch eine entsprechende Verbesserung der Ernährung. Essen Sie mehr Obst, Eier, mageres Fleisch und andere Lebensmittel, die reich an Vitamin C und E sowie an Aminosäuren sind. Hilft bei der Wundheilung. Vermeiden Sie den Verzehr scharfer Speisen wie Paprika, Zwiebeln und Knoblauch. Dadurch wird leicht die Pigmentierung angeregt, was zu juckenden und schmerzhaften Narben führt. (5) Die Schlafhaltung ist sehr wichtig. Mütter, die einen Kaiserschnitt hatten, müssen die Bauchbelastung während der Wundheilung reduzieren. Sie sollten sich nicht zu früh überanstrengen oder versuchen, zu stark zu sein. Dadurch gibt man der Wunde etwas Zeit zum Heilen. Beim Ruhen ist es am besten, in Seitenlage mit leicht gebeugtem Körper zu ruhen, um die Spannung in der Bauchdecke zu verringern. Dies kann zu einer besseren Wundheilung beitragen und die Narbe kleiner machen. (6) Laserbehandlung Bei der Reparatur einer Kaiserschnittnarbe mit der Kaiserschnittnarben-Reparaturmethode werden im ersten Schritt lokal Medikamente injiziert, die die retikuläre Faserhyperplasie hemmen. Im zweiten Schritt werden die hyperplastischen Blutgefäße durch eine kombinierte Farbstoffpulslaserbestrahlung mit einer bestimmten Wellenlänge blockiert, wodurch die hyperplastische Narbe gelockert und die Narbe allmählich abgeflacht und dünner wird. Im dritten Schritt wird die Kaiserschnittnarbe wieder in die Form einer dünnen Linie gebracht. Um die Entstehung wurmähnlicher Narben zu vermeiden, empfehlen Experten, 2–4 Wochen nach der Kaiserschnittnarbenkorrektur 1–2 gepulste Laserbestrahlungen durchzuführen. |
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