Im modernen Leben mit zunehmendem Arbeits- und Lebensdruck ist Impotenz eine weit verbreitete Männerkrankheit. Diese Krankheit hat erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Patienten. Mit den ständigen Veränderungen im Leben der Menschen steigt die Zahl der Betroffenen immer weiter an. Umfragen zufolge gibt es immer noch viele Menschen, die nicht viel darüber wissen. Was sind also die Ursachen für männliche Impotenz? Experten erklären es Ihnen im Detail. Die erste Ursache für Impotenz: Genitalfehlbildung Beispielsweise ist die Vorhaut zu lang, der Penis ist gekrümmt, zu kurz oder deformiert, es liegt eine Epispadie oder Hypospadie vor usw. All dies beeinträchtigt die Funktion der Schwellkörper des Penis, beeinträchtigt die Erektionsfähigkeit und kann zu Impotenz führen. Die Ergebnisse – schnell, schmerzlos, schön, ohne Beeinträchtigung der Sexualfunktion und ohne wiederholte Behandlung – haben weltweit für Aufsehen gesorgt und die frühere koreanische Beschneidungschirurgie abgelöst und sind zu einer guten Methode der neuen Generation zur Behandlung überschüssiger Vorhaut geworden. Das Wichtigste ist, dass auf dieser Grundlage das Frenulum neu geformt wird, um das sexuelle Empfinden nach der Operation zu verbessern und die Symptome von Impotenz und vorzeitiger Ejakulation, die durch überschüssige Vorhaut und Phimose verursacht werden, wirksam zu behandeln. Dies ist ein Effekt, den keine andere Beschneidungsoperation erreichen kann. Die zweite Ursache für Impotenz: Erkrankungen der Harnwege Das Auftreten von Erkrankungen wie Urethritis, Blasenentzündung, Niereninsuffizienz durch Prostataoperationen und Nephritis wirkt sich sowohl physiologisch als auch physisch aus. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Erkrankungen, die Impotenz verursachen, aktiv behandelt werden. Der dritte ursächliche Faktor für Impotenz: Prostatitis Wenn Männer an einer Prostatitis leiden, kann dies zu Impotenz, vorzeitiger Ejakulation, Verlust der Lust und sogar zu sexuellen Funktionsstörungen oder Störungen führen. Während der akuten Phase der Entzündung kann es auch zu Komplikationen wie Ejakulationsschmerzen, Blut im Sperma oder Eiter im Sperma kommen. Vermeiden Sie Missverständnisse bei der Behandlung von Impotenz. Die meisten Medikamente gegen Impotenz behandeln nur die Symptome, nicht aber die Ursache. Experten warnen, dass die meisten Medikamente und Methoden zur Behandlung von Impotenz lediglich symptomatisch wirken und nicht die Grundursache bekämpfen. Obwohl sich die Technologie für orale Medikamente gegen Impotenz rasch weiterentwickelt und das Aufkommen immer neuer Medikamente die Patienten mit Impotenz verblüfft, enthalten diese Medikamente alle Hormone. Bei langfristiger Einnahme hormonhaltiger Aphrodisiaka sammeln sich große Mengen von Giftstoffen aus Arzneimittelrückständen an und verstopfen die Schwellkörperarterien. Dies kann zu einer deutlichen Verschlechterung der sexuellen Leistungsfähigkeit oder sogar zum völligen Verlust der sexuellen Funktion führen. |
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