Wie man ein ungestümes Kind beruhigt

Wie man ein ungestümes Kind beruhigt

Wenn ein Kind schlecht gelaunt ist und impulsive psychische Erscheinungen zeigt, müssen die Eltern in diesem Moment aufmerksam sein. Es gibt viele Gründe für die impulsive Mentalität des Kindes, die mit physiologischen Gründen und einigen Erziehungsmethoden der Eltern zusammenhängen. Als Eltern müssen Sie bei der Erziehung Ihrer Kinder geduldig sein. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Kinder die Angewohnheit entwickeln, sich mit anderen zu vergleichen. Lassen Sie Ihre Kinder lernen, unabhängig zu sein und gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln.

So überwinden Sie die Impulsmentalität

1. Vergleiche vermeiden: „Wenn Sie sich mit anderen vergleichen, macht Sie das nur nervös.“ Durch den Vergleich entsteht bei den Beteiligten eine Unzufriedenheit mit dem sozialen Lebensumfeld und den eigenen Lebensbedingungen und es entstehen übersteigerte Wünsche.

2. Vermeidung von Materialismus, Hedonismus und Spekulation: Getrieben von einer ruhelosen gesellschaftlichen Mentalität, die von Materialismus, Hedonismus und Spekulation verzaubert ist, verfolgen die Parteien in ihrem Kampf nur ein Ziel: Geld. In ihrem Kampf mangelt es ihnen jedoch an Ausdauer und Pragmatismus, und ihnen fehlt ein genaues Verständnis ihrer eigenen Intelligenz und Entwicklungsmöglichkeiten. Infolgedessen wirken sie äußerst zerbrechlich, sensibel und abenteuerlustig. Sie folgen blind der geringsten „Versuchung“ und sind besonders anfällig dafür, in psychologische Missverständnisse zu verfallen, die durch Geld geknüpft sind.

3. Positionieren Sie sich richtig: Die heutige Gesellschaft ist ein offenes Muster. Jeder steht vor dem Problem, sich im sozialen Gefüge neu zu positionieren. Selbst ein Millionär kann nicht garantieren, dass er immer tun kann, was er will. Gleichzeitig besteht aufgrund der umfassenden Anpassungen der gesellschaftlichen Interessen und Strukturen während der Phase des gesellschaftlichen Übergangs die Möglichkeit, dass die Stellung einiger Menschen, die ursprünglich eine vorteilhafte Stellung in der Gesellschaft innehatten, „verschlechtert“ wird, während die Stellung derjenigen, die ursprünglich eine benachteiligte Stellung innehatten, aufsteigt. Nur wenn Sie sich richtig positionieren, einen klaren Kopf bewahren und tun, was Sie können, können Sie Ruhe bewahren und das Auftreten einer impulsiven Mentalität vermeiden.

Ursachen für ungestüme Mentalität

1. Interne Gründe

(1) Neuronaler Typ.

Psychologische Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit einem starken, unflexiblen und unausgeglichenen Nerventyp einen höheren Noradrenalinspiegel im Körper haben, zu Ungeduld neigen, die Fassung verlieren, impulsiv handeln und sich leicht ablenken lassen.

(2) Persönlichkeitsmerkmale.

Manche Schüler haben eine schwache Willenskraft, mangelt es ihnen an Selbstbeherrschung, sie haben Angst vor harter Arbeit und Erschöpfung beim Lernen, sind ungeduldig und rücksichtslos bei der Ausführung von Dingen und es mangelt ihnen an Ausdauer.

(3) Kognitive Ebene.

Manche Schüler betrachten Noten als einziges Kriterium, um ihren Erfolg zu messen. Sie streben nach hervorragenden Ergebnissen, beginnen jedoch nicht mit fundiertem Lernen. Sie hoffen, durch einige „Abkürzungen“ schnelle „Erfolge“ zu erzielen.

2. Externe Faktoren

(1) Soziales Umfeld

Unser Land befindet sich in einer Phase des gesellschaftlichen Wandels. Die gesellschaftlichen Interessen und Strukturen unterliegen großen Veränderungen, und die gesellschaftliche Atmosphäre ist erfüllt von „Lärm“ und „Unruhe“. Als Mitglieder der Gesellschaft werden Mittelschüler zwangsläufig durch ihr soziales Umfeld beeinflusst. Gesellschaftliche Meinungen, Moden, Bräuche und das kulturelle Ambiente wirken sich auf die Weltanschauung, Werte, Ambitionen und Einstellungen von Mittelschülern aus und haben somit Auswirkungen auf ihre Lernpsychologie.

(2) Familienerziehung.

Angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen, die die Reform mit sich bringt, befinden sich viele Eltern in einem Zustand des Widerspruchs. Sie begrüßen die Ergebnisse der Reform und sind damit zufrieden, aber sie sind auch besorgt und ängstlich, dass sie sich nicht an die Schocks und Auswirkungen anpassen können, die das neue System mit sich bringt. Infolgedessen sind sie besorgt über Gewinne und Verluste und fühlen sich unwohl. Manche Eltern wollen unbedingt aus der Armut herauskommen oder ihre aktuellen Lebensbedingungen ändern. Sie legen eine Mentalität des schnellen Erfolgs und der Ungeduld an den Tag (z. B. sind sie wählerisch bei der Arbeit und wechseln häufig den Arbeitsplatz). Sie möchten im Handumdrehen „zu den Menschen gehören, die als Erste reich werden“. Diese Mentalität wirkt sich auch auf ihre Kinder aus.

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