Soor kann die Gesundheit von Neugeborenen leicht beeinträchtigen. In vielen Fällen wird es durch einige Pilzinfektionen verursacht. Daher ist es notwendig, auf die Mundhygiene zu achten und die Infektionsquelle zu beseitigen. Wenn Sie Nystatin-Tabletten zur Behandlung von Soor verwenden, sollten Sie auf die Methode achten. 1. Mundsoor ist eine Erkrankung, die durch eine Infektion mit Candida albicans verursacht wird. Dieser Pilz ist in der Natur weit verbreitet und kann auch im und auf dem Körper gesunder Menschen gefunden werden. Neugeborene sind während der Geburt anfällig für Infektionen des Geburtskanals. Darüber hinaus können unsaubere Brustwarzen der Mutter beim Füttern, das Abwischen des Mundes mit unsauberen Gegenständen oder mangelnde Desinfektion beim Stillen Infektionsfaktoren sein. Bei Neugeborenen kommt Soor sehr häufig vor. Der wichtigste Grund dafür ist, dass Neugeborene noch keine ausreichende Abwehr haben und anfällig für Pilzinfektionen sind. Wenn Soor nicht rechtzeitig behandelt wird, breitet er sich im gesamten Mund aus, was dazu führt, dass man nicht mehr normal essen kann. In schweren Fällen kann er sich im Verdauungstrakt ausbreiten. Wenn die Behandlung mit Nystatin nicht gründlich ist, kann es leicht zu einem Rückfall kommen. Sie können das chinesische Patentarzneimittel Bingpengsan oder Xileisan auf die betroffene Stelle auftragen, was normalerweise innerhalb weniger Tage heilt. Achten Sie gleichzeitig auf die Mundhygiene und beseitigen Sie die Infektionsquelle. 2. Anwendung und Dosierung Gastrointestinale Candidose: Orale Verabreichung, 500.000 bis 1.000.000 Einheiten auf einmal, 3-mal täglich für Erwachsene; 50.000 bis 100.000 Einheiten/kg Körpergewicht pro Tag für Kinder, aufgeteilt auf 3 bis 4 Dosen. 3. Nebenwirkungen Bei oraler Einnahme in hohen Dosen können gastrointestinale Reaktionen wie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im Oberbauch auftreten, die nach einer Dosisreduktion oder einem Absetzen des Arzneimittels rasch verschwinden. 4. Hinweise Dieses Produkt hat keine therapeutische Wirkung auf systemische Pilzinfektionen. 5. Pharmakologische Wirkungen Es handelt sich um ein Polyen-Antimykotikum mit einem breiten antimykotischen Wirkungsspektrum und hoher antibakterieller Aktivität gegen Candida-Arten. Cryptococcus neoformans, Aspergillus, Mucor, Microsporum, Histoplasma capsulatum, Blastomyces dermatitidis und Dermatophyten reagieren in der Regel ebenfalls empfindlich auf dieses Produkt. Dieses Produkt kann sich mit Steroiden auf der Zellmembran des Pilzes verbinden und dadurch die Durchlässigkeit der Zellmembran verändern, was wiederum zum Austreten wichtiger Zellinhalte führt und eine antimykotische Wirkung entfaltet. |
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