Der Lendenwirbel ist ein Teil der Wirbelsäule und der Lendenwirbel ist die untere Hälfte der Wirbelsäule. Er spielt eine Verbindungsrolle für die gesamte Wirbelsäule. Der Lendenwirbel übernimmt hauptsächlich die Koordinationsfunktion des gesamten Körpers und ermöglicht es der Taille, sich nach Belieben zu drehen und verschiedene vom Gehirn festgelegte Bewegungen auszuführen. Wenn die Lendenwirbelsäule über längere Zeit unter Druck steht, treten schwerwiegendere Symptome auf. Häufig treten beispielsweise Symptome wie Schmerzen im unteren Rückenbereich auf, die das Leben erheblich erschweren. Darüber hinaus gibt es nicht viele Behandlungsmöglichkeiten für Schmerzen im unteren Rückenbereich und die vollständige Genesung dauert lange. Sehen wir uns an, wie Lendenwirbelfrakturen behandelt werden. 1. Konservative Behandlung Beschränkt auf Frakturen des Typs A1 und A2 lauten die Indikationen: ① keine neurologischen Schäden; ② mindestens zwei der drei Säulen der Wirbelsäule sind intakt; ③ der Kyphosewinkel beträgt weniger als 20°; ④ die Einschnürung des Wirbelkanals beträgt weniger als 30 %; ⑤ die Kompression des Wirbelkörpers überschreitet 50 % nicht. Die konservative Behandlung ist eine grundlegende Behandlungsmethode für thorakolumbale Frakturen. Die Hauptmethode ist die externe Fixierung mit einer Orthese oder eine Bettruhebehandlung, die eine Bettruheperiode umfasst, bis die systemischen Symptome gelindert sind, gefolgt von der Verwendung einer Orthese für 10 bis 12 Wochen und schrittweisen Funktionsübungen. 2. Chirurgie (1) Indikationen für eine Operation: ① Nervenverletzung; ② Alle Frakturen vom Typ C; ③ Frakturen vom Typ A3 und B mit einem Winkel über 30°, einer Wirbelkompression über 50 % und einer Einschnürung des Wirbelkanals über 30 %; ④ Durch MRT bestätigte Bandscheibenverletzung. Im Vergleich zur externen Fixierung oder Bettruhe bietet die chirurgische Behandlung mehrere Vorteile. Erstens kann es eine sofortige Stabilisierung bei Patienten bewirken, die keine Orthesen tragen oder Bettruhe vertragen. Bei einem Polytraumapatienten kann eine längere Bettruhe zu schweren, lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Eine rechtzeitige chirurgische Stabilisierung kann dem Patienten ermöglichen, sich frühzeitig aufzusetzen und eine Rehabilitationsbehandlung zu beginnen. Zweitens kann durch die Operation die Wirbelsäulenabfolge gut wiederhergestellt und die Deformität korrigiert werden. Schließlich kann der Druck auf das Nervensystem verringert werden. (2) Der Zweck der Operation besteht darin, ① die besten Bedingungen für die Genesung des Rückenmarks zu schaffen; ② die Höhe und Krümmung der Wirbelsäule wiederherzustellen und beizubehalten; ③ den Verlust der Wirbelsäulenbeweglichkeit zu verringern; ④ die Stabilität der Wirbelsäule beizubehalten; ⑤ eine feste Fixierung durchzuführen, um eine frühzeitige Behandlung und Rehabilitation zu erleichtern; ⑥ einer posttraumatischen Kyphose und neurologischen Schäden vorzubeugen. |
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