Echinacea ist im täglichen Leben nicht üblich und erfordert für sein Wachstum bestimmte klimatische Bedingungen. Daher ist vielen Menschen seine Wirkung nicht klar. Echinacea hat eine bedeutende Wirkung bei der Vorbeugung bakterieller Infektionen, der Verbesserung der Immunität und der Vorbeugung von Erkältungen. Die Einnahme von Echinacea kann jedoch Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Schläfrigkeit und Hautausschlag verursachen. Es gibt auch strenge Vorschriften für die Dosierung von Echinacea. Vermeiden Sie daher eine Überdosierung und seien Sie bei der Einnahme vorsichtig. Man kann sich hierüber informieren und bereits im Vorfeld präventive und vorbereitende Maßnahmen ergreifen, um unerwartete Situationen zu vermeiden. 1. Welche Vorteile bietet die Einnahme von Echinacea? Echinacea hilft, bakterielle Infektionen vorzubeugen. In Kombination mit einer antimykotischen Creme kann Echinacea dazu beitragen, wiederkehrende Scheidenpilzinfektionen zu verhindern. Echinacea kann die Immunität stärken. Viele Menschen nehmen Echinacea ein, um ihr Immunsystem zu stärken, die Ergebnisse sind jedoch unterschiedlich. Echinacea kann helfen, Erkältungen vorzubeugen. Einige kleinere Studien haben ergeben, dass die Einnahme von Echinacea die Dauer einer Erkältung verkürzen und einer Verschlimmerung vorbeugen kann. In zwei großen klinischen Studien konnte jedoch kein Nutzen durch die Einnahme von Echinacea festgestellt werden, was möglicherweise an den unterschiedlichen verwendeten Echinacea-Sorten liegt. Bei Kindern und Jugendlichen ist Echinacea möglicherweise nicht so wirksam wie bei älteren Erwachsenen. Es gibt in der medizinischen Fachwelt einige Studien darüber, ob Echinacea noch weitere Wirkungen hat. Einige Studien haben gezeigt, dass Echinacea Grippesymptome leicht lindern kann, aber es gibt noch nicht genügend Beweise. Wenn daher behauptet wird, dass Echinacea weitere unerwartete gesundheitsfördernde Vorteile bietet, unterscheiden Sie diese bitte sorgfältig. 2. Wie viel Echinacea sollte ich einnehmen? Es gibt derzeit keine Standarddosierung für Echinacea. Die spezifische Dosierung hängt von den Eigenschaften von Echinacea (Tabletten oder Flüssigkeit) ab, wie zum Beispiel: Die übliche Dosis Echinacea-Konzentrat beträgt 6–9 ml pro Tag; Die übliche Dosis einer Echinacea-Tinktur (normalerweise Ethanol und Kräuterextrakt) beträgt 0,75–1,5 ml pro Tag; Für den standardisierten Echinacea-Extrakt gibt es spezifische Dosierungsempfehlungen. Manche Menschen trinken viermal täglich Echinacea-Tee, jeweils 6–8 ml. Wenn Symptome auftreten, kann es 7–10 Tage lang mehrmals täglich eingenommen werden, um die therapeutische Wirkung zu erzielen. Die Einnahme von Echinacea in flüssiger Form (z. B. als Tinktur auf Alkohol- oder Glyzerinbasis) kann wirksamer sein als die Einnahme von Kapseln, da die Flüssigkeit eine antivirale Wirkung auf das Rachenschleimhautvirus haben kann. Kann man Echinacea auf natürliche Weise über die tägliche Ernährung aufnehmen? In der täglichen Ernährung (auch in Gewürzen etc.) ist natürlicher Echinacea nicht vorhanden. 3. Welche Risiken birgt die Einnahme von Echinacea? Nebenwirkung. Bei der Einnahme normaler Dosen von Echinacea treten selten Nebenwirkungen auf. Zu den möglichen Symptomen zählen jedoch: Magenverstimmung Kopfschmerzen; Halsschmerzen; Lethargie; Ausschlag. Risiko. Echinacea birgt kaum Risiken, kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen, die in manchen Fällen schwerwiegend sein können. Menschen, die an Asthma leiden oder gegen bestimmte Pflanzen und Blumen (wie Ambrosia, Chrysanthemen, Ringelblumen und Gänseblümchen) allergisch sind, sollten Echinacea mit Vorsicht anwenden. Das Spritzen von Echinacea ist gefährlich. Spritzen Sie daher bitte keine Echinacea-Präparate. Wenn Sie an einer Autoimmunerkrankung wie Lupus, rheumatoider Arthritis oder HIV leiden, sollten Sie vor der Anwendung von Echinacea mit Ihrem Arzt sprechen. Reagieren Sie aufeinander. Echinacea kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten hervorrufen und Nebenwirkungen hervorrufen. Wenn Sie andere Medikamente einnehmen, insbesondere solche, die das Immunsystem unterdrücken, sollten Sie vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln unbedingt Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren. Bei Personen, die Schmerzmittel (wie Tylenol), Antidepressiva, Blutverdünner und Beruhigungsmittel einnehmen, kann es bei der Einnahme von Echinacea zu Leberproblemen kommen. Kinder, schwangere Frauen und stillende Frauen sollten Echinacea nur mit Zustimmung eines Arztes einnehmen. |
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