Viele Menschen suchen nach einer wirksamen Behandlung, wenn sie an Urtikaria erkrankt sind. Da die Behandlungsmethoden jedoch schwer einzuschätzen sind, wissen viele Menschen nicht, wie sie die Krankheit behandeln sollen. Im Allgemeinen wird bei Urtikaria vorwiegend mit der Traditionellen Chinesischen Medizin behandelt. Diese ist zwar wirksam, die Wirkung setzt jedoch nur langsam ein. In der traditionellen chinesischen Medizin wird Urtikaria als Nesselsucht, Quaddel usw. bezeichnet. Ihre klinischen Merkmale sind das gelegentliche Auftreten von erhabenen roten Quaddeln auf der Haut und starker Juckreiz. Da der Ausschlag sich schnell entwickelt, von Zeit zu Zeit erscheint und verschwindet und wiederholt auftritt, wird er in der traditionellen chinesischen Medizin als Suchtausschlag bezeichnet. In der westlichen Medizin handelt es sich um eine allergische Erkrankung, die mit einer allergischen Konstitution zusammenhängt. In der heutigen Zeit haben Klima- und Umweltveränderungen, zunehmende Luftverschmutzung, der weit verbreitete Einsatz von Pestiziden, Antibiotika, Lebensmittelzusatzstoffen verschiedener Zutaten in Lebensmitteln sowie die allergischen Auswirkungen von Arzneimittelmissbrauch zu einer steigenden Zahl an Neuerkrankungen an dieser Krankheit geführt. Besonders häufig kommt es bei Kindern vor. Die Behandlung in der westlichen Medizin konzentriert sich auf die Bekämpfung von Allergien und die Linderung der Symptome. Zu den häufig verwendeten Antiallergika zählen Calamin-Lotionen, orales Loratadin, Cetirizin usw. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass der auslösende Faktor dieser Krankheit vor allem Windübelkeit ist, die oft von Hitze, Kälte oder Feuchtigkeit begleitet wird. Das Prinzip der Behandlung besteht darin, das Böse zu beseitigen. Bei manchen Kindern mit einer langen Krankheitsgeschichte, wiederkehrenden Krankheiten und Symptomen wie Schwitzen, leichten Erkältungen, Appetitlosigkeit, keiner Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme muss jedoch gleichzeitig die Grundursache behandelt werden. Beispielsweise kann Kindern mit Qi-Mangel Astragalus- oder Yupingfeng-Pulver hinzugefügt werden, und Kindern mit Blutmangel kann Angelika hinzugefügt werden, um das Blut zu nähren und Trockenheit zu befeuchten. Während der Erkrankungs- und Behandlungszeit sollten Sie auf eine leichte Ernährung achten, reizende Nahrungsmittel wie Pilze, Garnelen und Krabben meiden und einen geregelten Lebenswandel pflegen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit das Kratzen der betroffenen Stelle. |
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