Eine Obstruktion der Eileiter ist ein weitverbreitetes klinisches Problem und eine der Ursachen für weibliche Unfruchtbarkeit. Ein Verschluss der Eileiter ist eine ernste Erkrankung und muss umgehend behandelt werden. Es gibt viele Missverständnisse über die Eileiter. Der Eisprung findet auch dann statt, wenn die Eileiter verschlossen sind. Die beiden beeinflussen sich nicht gegenseitig. 1. Bei Freundinnen gibt es viele Faktoren, die zu Unfruchtbarkeit führen, darunter auch eine Blockade der Eileiter. Eileiterunfruchtbarkeit macht 40-50 % der weiblichen Unfruchtbarkeit aus. In den letzten Jahren ist ein allmählich zunehmender Trend bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit zu beobachten. Viele Frauen glauben, dass sie keinen Eisprung haben, wenn die Eileiter blockiert sind. Tatsächlich ist das ein Irrtum. Die Blockade der Eileiter hat keinen Einfluss auf die normale Eisprungfunktion der Eierstöcke. 2. Eine Blockade der Eileiter hat keinen Einfluss auf die Entwicklung der Follikel und den Eisprung, und es besteht kein direkter Zusammenhang. Der Eisprung findet auch dann statt, wenn die Eierstöcke blockiert sind. Denn die Eizellen werden aus den Eierstöcken freigesetzt. Nachdem sie aus den Eierstöcken freigesetzt wurden, müssen sie absorbiert und durch die Eileiter transportiert werden, um sich mit Spermien zu verbinden. Daher sind sie unverzichtbar. Wenn Sie wissen möchten, ob die Eileiter verschlossen sind, gehen Sie am besten 3–7 Tage nach Ende der Menstruation zu einer Hysterosalpingographie-Untersuchung ins Krankenhaus. 3. Der Grund, warum eine Eileiterobstruktion keinen direkten Zusammenhang mit dem Eisprung hat, liegt in der spezifischen Aufgabe des Eileiters. Der Eileiter ist ein gekrümmter röhrenförmiger Hohlraum, der sich an den freien äußeren Enden auf beiden Seiten der Gebärmutterhörner nahe den Eierstöcken öffnet und eine Gesamtlänge von etwa 8 bis 15 cm hat. Er ist der Ort, an dem sich Spermium und Eizelle treffen und befruchten. Die normale Funktion des Eileiters spielt bei der Empfängnis eine äußerst wichtige Rolle. Und wenn die befruchtete Eizelle beginnt, sich einer Mitose zu unterziehen, bewegt sie sich mithilfe der Peristaltik und Flimmerhärchen der Eileiter in Richtung Gebärmutterhöhle und transportiert die befruchtete Eizelle dorthin. Die Eizelle wird aus dem Eierstock ausgeschieden. Nachdem die Eizelle aus dem Eierstock ausgeschieden wurde, muss sie vom Eileiter aufgenommen und transportiert werden, damit sie sich mit dem Sperma verbinden kann. |
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