Mastitis ist eine für den Körper äußerst schädliche Brusterkrankung, die umgehend behandelt werden muss. Brustpiercings sind auch eine Behandlung gegen Mastitis. Die Nebenwirkungen einer Mastitispunktion sind relativ gering und beeinträchtigen weder das Aussehen der Brüste noch das Stillen. Der Behandlungseffekt ist offensichtlich und es handelt sich um eine Behandlungsmethode, die ausprobiert werden kann. 1. Die Schönheit der Brust wird nicht beeinträchtigt. Die Wunde, die nach der Punktion zurückbleibt, ist nur ein Nadelloch und heilt und verschwindet nach einer Weile von selbst. Im Vergleich zur herkömmlichen Operation zum Ablassen von Eiter hat es den Vorteil, dass keine Narben entstehen und die Schönheit der Brust nicht beeinträchtigt wird. 2. Das Stillen wird dadurch nicht beeinträchtigt, da die Punktion die Integrität der Brustdrüse schützt. Sobald der Eiter im Abszess abgelassen ist, kann die Abszesshöhle schnell geschlossen und das Stillen rechtzeitig wieder aufgenommen werden. Vor der Operation zum Ablassen des Eiters ist zur Vermeidung einer Milchfistel eine Entwöhnung erforderlich und das Stillen kann nicht fortgesetzt werden. Darüber hinaus kann der Milchgang während der Operation abgeschnitten werden, was dazu führt, dass nach der Operation nicht mehr gestillt werden kann. 3. Kurze Erholungszeit. Nach der Operation und Drainage beträgt der Krankenhausaufenthalt des Patienten 1 bis 2 Wochen, während die Punktion nur 1 bis 2 Tage dauert, was die Erholungszeit des Patienten erheblich verkürzt. 4. Nach der Punktion und Drainage ist die Behandlung der Mastitis nicht abgeschlossen. Der Zweck der Punktion besteht darin, den Eiter im Abszess abzulassen, um eine Verschlimmerung der Erkrankung zu verhindern und ist lediglich eine symptomatische Behandlung. Um einer erneuten Abszessbildung vorzubeugen und eine Mastitis vollständig auszuheilen, sind nach der Punktion einige Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich. 5. Mastitis schadet nicht nur der Gesundheit der Mutter, sondern beeinträchtigt auch das gesunde Wachstum des Babys. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie sogar eine Sepsis verursachen. Wenn eine Frau den Verdacht hat, an Mastitis zu leiden, sollte sie sich daher am besten so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus begeben und nach der Diagnose rechtzeitig Behandlungsmaßnahmen ergreifen, um ihre eigene Gesundheit und die ihres Babys zu erhalten. |
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