Patienten mit Lupusnephritis leiden auch unter Erkältungen, daher sollten sie bei der Behandlung vorsichtiger sein. Es wird empfohlen, dass die Patienten darauf achten, viel Wasser zu trinken und so viel wie möglich im Bett zu bleiben, um Erkältungen vorzubeugen. Wenn sie Fieber haben, sollten sie versuchen, physikalische Kühlmethoden anzuwenden oder den Behandlungsratschlägen des Arztes zu folgen. 1. Was sollten Patienten mit Lupusnephritis tun, wenn sie sich erkälten oder Fieber bekommen? Diese Frage stellen sich viele Patienten. Experten weisen darauf hin, dass Erkältungen und Fieber nichts Schreckliches sind. Schrecklich ist, dass Erkältungen und Fieber die Ursache für das Wiederauftreten einer systemischen Lupus erythematodes-Nephritis sind. 2. Systemische Lupus erythematodes-Nephritis ist eine sehr „heikle“ Erkrankung, und einige kleinere Beschwerden und Schmerzen können zu Veränderungen des Krankheitsverlaufs führen. Treten bei Patienten mit systemischer Lupus erythematodes Nephritis Fiebersymptome auf, sollte ihnen geraten werden, viel zu trinken und möglichst viel Bettruhe einzuhalten. Bei Schwitzen sollte rechtzeitig die Kleidung gewechselt werden, um Erkältungen vorzubeugen. Bleibt das hohe Fieber bestehen, sollte mit Eisbeuteln eine körperliche Kühlung erfolgen. Für normale Menschen ist es am besten, sich bei einer Erkältung oder Fieber in der Sonne zu aalen. Patienten mit systemischer Lupus erythematodes-Nephritis dürfen sich jedoch bei einer Erkältung oder Fieber nicht in der Sonne aalen. Langfristige Sonneneinstrahlung hat schwerwiegende Auswirkungen auf Patienten mit systemischer Lupus erythematodes-Nephritis und kann leicht zu einem Rückfall der Krankheit führen. 3. Experten weisen darauf hin: Kleinere Erkrankungen und Schmerzen dürfen nicht unterschätzt werden, denn sie sind oft Auslöser einer systemischen Lupus erythematodes Nephritis. Deshalb ist eine gute Pflegearbeit unabdingbar. Bei Patienten mit Gelenkschmerzen ist es ratsam, die Gelenke so weit wie möglich in einer funktionellen Position zu halten. Das Bett kann durch eine Halterung gestützt werden, um die Bettdecke abzudecken und Druck zu vermeiden. Es sollten geeignete heiße Kompressen oder physikalische Therapie verabreicht werden. Nehmen Sie die vom Arzt verschriebenen Medikamente ein und verabreichen Sie bei Bedarf Schmerzmittel. Halten Sie bei Patienten mit Veränderungen der peripheren Gewebedurchblutung die Extremitäten mit Socken, Decken und Handschuhen warm. Vermeiden Sie gefäßverengende Faktoren: Setzen Sie sich nicht zu lange kalter Luft aus. Bei Patienten mit geschädigter Haut sollte darauf geachtet werden, dass die Haut sauber und trocken bleibt, eine ausreichende Wasser- und Nährstoffzufuhr sichergestellt ist, längerer Druck auf die betroffene Haut vermieden wird und der Kontakt mit Chemikalien vermieden wird. |
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