Tatsächlich ist ein Schenkelhalsbruch eine relativ häufige Bruchstelle, insbesondere bei jungen und mittelalten Menschen sowie bei älteren Menschen. Die gängigste Behandlungsmethode ist eine Operation oder eine Reposition und interne Fixierung. 1. Ursachen Es gibt zwei grundlegende Faktoren, die bei älteren Menschen zu Knochenbrüchen führen: Osteoporose, die die Knochenfestigkeit verringert, und die dichte Verteilung von Nährstoffgefäßlöchern im oberen Bereich des Schenkelhalses. Beide Faktoren können die biomechanische Struktur des Schenkelhalses schwächen und den Schenkelhals brüchig machen. Darüber hinaus können ältere Menschen aufgrund ihrer Degeneration und langsamen Reaktion der Hüftmuskulatur die schädliche Belastung der Hüfte nicht wirksam ausgleichen. Darüber hinaus ist die Hüfte einer größeren Belastung ausgesetzt (2- bis 6-faches Körpergewicht) und die lokale Belastung ist komplex und veränderlich. Daher können Frakturen ohne große Gewalteinwirkung auftreten, beispielsweise beim Ausrutschen auf ebenem Boden, beim Herunterfallen vom Bett oder beim plötzlichen Verdrehen der unteren Gliedmaßen oder sogar ohne offensichtliches Trauma. Schenkelhalsbrüche bei jungen und mittelalten Menschen sind häufig die Folge schwerer Verletzungen wie Autounfälle oder Stürze aus großer Höhe. Als Ermüdungsbrüche werden Brüche bezeichnet, die sich allmählich durch übermäßige und lang andauernde körperliche Belastung oder Gehen entwickeln. 2. Chirurgische Behandlung Die beste Behandlung für eine Schenkelhalsfraktur ist die manuelle Reposition und interne Fixierung. Solange eine zufriedenstellende Reposition erreicht wird, können die meisten internen Fixierungsmethoden eine Heilungsrate von 80 bis 90 % erreichen. Nur 5 bis 10 % der Fälle einer Pseudoarthrosie erfordern in der Zukunft eine chirurgische Behandlung. Selbst wenn eine Femurkopfnekrose auftritt, ist nur in einem Drittel der Fälle eine chirurgische Behandlung erforderlich. Daher sollten die Behandlungsprinzipien bei Schenkelhalsfrakturen lauten: frühzeitige atraumatische Reposition, sinnvolle Mehrfachnagelfixierung und frühzeitige Rehabilitation. Künstlicher Gelenkersatz ist nur für Patienten über 65 Jahre mit Frakturen vom Typ Garden III oder IV geeignet, die eine chirurgische Anästhesie und ein Trauma vertragen. 3. Reposition und interne Fixierung Die Ergebnisse der Repositions- und internen Fixierungsmethoden hängen hauptsächlich davon ab, ob die Reposition korrekt ist, ob die Fixierung korrekt ist und von der postoperativen Genesungssituation. Außerdem sind sie vom Grad der Frakturverletzung abhängig, beispielsweise vom Grad der Verschiebung, dem Grad der Zertrümmerung und davon, ob die Blutversorgung beschädigt ist. 4. Künstlicher Prothesenersatz. |
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