Klinisch wird Sinusitis hauptsächlich in zwei Typen unterteilt: akut und chronisch, wobei akute Sinusitis auch eine häufige Erkrankung ist. Bei einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung treten vor allem typische Beschwerden wie Kopfschmerzen und Schnupfen auf, auch die Behandlung ist vielfältig. Die Behandlung einer akuten Sinusitis richtet sich nach der Schwere der Sinusitis, häufiger erfolgt eine medikamentöse Behandlung. 1. Systemische Behandlung Verwenden Sie ausreichend Antibiotika, um die Infektion unter Kontrolle zu bringen. Da es sich bei den meisten um Kokkeninfektionen handelt, sind Penicilline und Cephalosporine die Medikamente der Wahl. Bei der medikamentösen Behandlung steht die Auswahl empfindlicher Antibiotika und deren Verwendung in ausreichender Dosierung und für ausreichende Zyklen im Vordergrund. Bei starken Kopfschmerzen oder lokalen Schmerzen können ggf. Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel zum Einsatz kommen. Die allgemeine Behandlung ist die gleiche wie bei akuter Rhinitis. Bei der Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin stehen das Vertreiben von Wind und Hitze sowie das aromatische Öffnen der Körperöffnungen im Mittelpunkt, ergänzt durch Entgiftung und die Beseitigung von Blutstauungen. 2. Verbessern Sie die Nasennebenhöhlendrainage Ein Arzneimittel mit 1 % Ephedrin wird häufig für Nasentropfen verwendet, um die Nasenhöhle zu verengen und den Abfluss zu verbessern. Bei einer akuten Sinusitis können Kopfschmerzen auch durch eine Veränderung der Körperhaltung gelindert werden, um die Belüftung und Drainage der Nebenhöhlen zu verbessern. 3. Kieferhöhlenpunktion und Spülung Eine akute Sinusitis maxillaris sollte behandelt werden, nachdem die systemischen Symptome abgeklungen sind und die lokale akute Entzündung im Wesentlichen unter Kontrolle ist. Nach der Spülung kann 1 bis 2 Mal pro Woche eine antibakterielle Lösung injiziert werden. 4. Sinusersatztherapie Wird bei mehreren Gruppen von Kindern mit Sinusitis verwendet. 5. Zahnbehandlung Handelt es sich bei der Kieferhöhlenentzündung um eine odontogene Erkrankung, sollte gleichzeitig auch die Zahnerkrankung behandelt werden. 6. Schleimförderer Um die Qualität des Sekrets zu verbessern und seinen Abgang zu erleichtern, können Schleimstimulanzien eingesetzt werden. 7. Hormontherapie Zur Linderung lokaler Entzündungen und Verbesserung der Drainage können topisch nasale oder systemische Hormone eingesetzt werden. 8. Chirurgie Wenn eine akute Sinusitis durch Medikamente nicht zufriedenstellend behandelt werden kann oder Komplikationen auftreten, kann eine endoskopische Nasennebenhöhlenoperation durchgeführt werden, um den Patienten direkt zur Läsion zu führen, die Nasennebenhöhlenöffnung zu öffnen, die Läsion zu entfernen, den lokalen Abfluss zu verbessern und so die normale physiologische Funktion der Nasennebenhöhlen wiederherzustellen. |
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