Rötungen an den Wangenknochen können durch Allergien oder rote Blutstreifen verursacht werden. Patienten sollten aktiv mehr Sport treiben, um die Toleranz ihrer Blutgefäße gegenüber äußeren Reizen zu verbessern. Sie können häufig kalt duschen und in die Sauna gehen oder abwechselnd heiße und kalte Handtücher auf ihr Gesicht legen. 1. Wie man es loswird Zunächst gilt es, die Ursache der Erkrankung herauszufinden und eine gezielte Prävention und Behandlung durchzuführen. Menschen mit vaskulären neurologischen Erkrankungen sollten aktiv mehr Sport treiben, um die Toleranz der Blutgefäße gegenüber äußeren Reizen zu verbessern. Sie können häufig kalt duschen und in die Sauna gehen oder abwechselnd heiße und kalte Handtücher auf das Gesicht legen, zuerst heiß und dann kalt. Dadurch wird die Haut trainiert und ihre schnelle Reaktion auf Temperaturen wiederhergestellt. Frauen sollten auf eine reibungslose Menstruation und die Regulierung des endokrinen Gleichgewichts achten. Vermeiden Sie Tabak und Alkohol. Ernähren Sie sich ausgewogen und vermeiden Sie scharfe und andere reizende Speisen. Verhindern und behandeln Sie Verstopfung und ergänzen Sie gleichzeitig mehrere Vitamine und Spurenelemente. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und halten Sie Arbeit und Ruhe im Gleichgewicht. Versuchen Sie, Blutstauungen im Kopf- und Gesichtsbereich zu vermeiden. 2. Wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum bestehen, sollten andere Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden. 1. Photorejuvenation. Die Photorejuvenation-Technologie ist eine nicht-ablative dynamische Therapie. Sie verfügt über eine patentierte Technologie mit starkem gepulstem Licht in einem speziellen Band mit breitem Spektrum. Sie hat eine signifikante Wirkung bei der Behandlung verschiedener Veränderungen, die durch Hautalterung verursacht werden. Sie behandelt nicht nur verschiedene Gefäßveränderungen und verschiedene Pigmentveränderungen, beseitigt Gesichtsunreinheiten, sondern erhöht und reorganisiert auch das Hautkollagen, verbessert die Hautelastizität, verbessert die Hautfarbe und -glätte, entfernt feine Fältchen, verkleinert die Poren und macht die Haut glatt und weiß. Um einen umfassenden und genauen Behandlungsplan zu erstellen, ist eine spezielle Untersuchung erforderlich. Im Allgemeinen kann die Photorejuvenation die folgenden Probleme lösen: Pigmentierung, rote Blutstreifen, feine Fältchen, vergrößerte Poren, schlaffe Haut, Rauheit usw. 2. Chirurgische Behandlung: Bei kleinen Erythembereichen kann eine fraktionierte Exzision durchgeführt werden, wobei zwischen den einzelnen Operationen ein Abstand von sechs Monaten eingehalten werden muss. Wenn nach 1 bis 2 Exzisionen ein direktes Nähen immer noch nicht möglich ist oder wenn das Nähen eine Verzerrung der Gesichtsmuskulatur oder eine Deformation der Gesichtszüge verursacht, kann nach der ersten oder zweiten Exzision eine Hauttransplantation durchgeführt werden. Dadurch kann die endgültig erforderliche Hauttransplantationsfläche reduziert werden. Bei größeren Bereichen können Exzision und Hauttransplantation durchgeführt werden. Dabei werden dickere Mittelhaut- oder Vollhauttransplantate aus Körperregionen entnommen, die näher am Gesicht liegen, wie etwa hinter den Ohren, seitlich auf der Brust und im Bereich des Schlüsselbeins, und nach der Entfernung der Läsion auf die Wundoberfläche transplantiert. Auch die in den letzten Jahren zunehmend aufgekommene Methode der Haut- und Weichteilexpander hat sich als recht wirksam erwiesen. Das heißt, ein Hautexpander wird in die normale Haut rund um die Läsion vorab eingebettet und regelmäßig Wasser injiziert, um die normale Haut auszudehnen und die Fläche zu vergrößern, sodass nach der Entfernung der Läsion genügend Haut den Defekt bedecken kann. Bei Letzterer ist die Hautstruktur und Farbübereinstimmung nach der Übertragung gut, die Krankenhausaufenthaltsdauer ist jedoch länger und die Kosten sind höher. Gemessen an den guten Ergebnissen ist es sein Geld aber dennoch wert. |
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