Eine häufige Art von Mittelohrentzündung ist eine Pilzinfektion. Wenn Sie an einer Pilzinfektion leiden, sollten Sie Medikamente nicht blind einnehmen. Sie müssen die Ursache der Pilzinfektion rechtzeitig finden und sie dann symptomatisch behandeln. Sie müssen auch auf die Gefahren einer Pilzinfektion achten. Eine unsachgemäße Einnahme von Medikamenten kann zu Nervenstörungen im Innenohr führen. 1. Medikamente gegen Pilz-Mittelohrentzündung Erstens ist es nicht empfehlenswert, Ketoconazol allein zur Behandlung zu verwenden, da die Diagnose noch nicht gestellt wurde. Zweitens ist es empfehlenswert, in ein örtliches Krankenhaus zu gehen, um eine HNO-Abteilung aufzusuchen. Beschreiben Sie dem Arzt zunächst den Krankheitsverlauf im Detail und führen Sie dann eine mikroskopische Untersuchung des Plasma-1,3-β-D-Glucans und der Sekrete sowie eine Ohrendoskopie durch. Ziel ist es, festzustellen, ob die Krankheit durch eine Pilzinfektion oder andere Infektionsursachen wie gewöhnliche Bakterien oder anaerobe Bakterien usw. verursacht wird, und dann basierend auf den Ergebnissen der oben genannten Untersuchungen über den nächsten Behandlungsschritt zu entscheiden. 2. Gefahren Mittelohrentzündungen entwickeln sich langsam, sind aber sehr verheerend und können bleibende Schäden verursachen. Bei der Erkrankung tritt zeitweise grauer oder gelber Eiter aus dem Ohr aus. Es kann zu einem gewissen Hörverlust kommen und dieser ist umso schwerwiegender, je länger die Infektion andauert. Deshalb sind eine frühzeitige Erkennung und eine frühzeitige Behandlung sehr wichtig. Wenn die Infektion fortgeschritten ist, kann sie sich auf den Warzenfortsatz hinter dem Ohr ausbreiten. Wenn sich Ihr Warzenfortsatz entzündet, ist unter Umständen eine Behandlung mit einer Mastoidektomie erforderlich. In seltenen Fällen kann es bei erfolgloser Behandlung zu einer Schädigung der Gehörknöchelchen und damit zu dauerhafter Taubheit kommen. Wiederholte Anfälle einer chronischen Mittelohrentzündung können dazu führen, dass sich die Perforation des Trommelfells vergrößert, Verwachsungen im Mittelohr verhärten und das Hörvermögen weiter beeinträchtigen. Bei unsachgemäßer Anwendung des Medikaments kann es außerdem zu einer Beeinträchtigung der Nervenfunktion im Innenohr kommen, was die Behandlung erschwert. Noch schwerwiegender ist, dass wiederholte Entzündungen des Mittelohrs zu Knochengeschwüren oder einer Mittelohrentzündung mit Cholesteatom führen können. Wenn der Knochen erodiert, kann dies zu extrakraniellen und extrakraniellen Komplikationen wie Gesichtslähmung, Meningitis, Gehirnabszess und sogar zu lebensbedrohlichen Folgen führen. |
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