Die Folgen eines Hirntraumas sind eine Reihe von Symptomen, die auftreten, wenn unser Gehirn geschädigt wird. Häufige Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Reizbarkeit, Depression, Wut und Gedächtnisverlust. Familienmitglieder müssen sich rechtzeitig mehr um die Patienten kümmern, um ihnen wieder zu mehr Optimismus zu verhelfen. 1. Kopfschmerzen, Schwindel Kopfschmerzen sind mit etwa 78 % die häufigste Beschwerde, wobei diffuse Kopfschwellungen und pochende Kopfschmerzen die Hauptsymptome sind. Sie sind anhaltend und stark, treten unregelmäßig auf und treten meist nachmittags auf. Sie treten häufig in den Stirn- und Schläfenregionen oder am Hinterkopf auf, manchmal auch am gesamten Kopf, oder es kommt zu einem Druckgefühl auf dem Kopf oder einem Engegefühl in einem Ring, was den ganzen Tag über Schläfrigkeit und Unruhe verursacht. Kopfschmerzen hinter dem Kopf gehen oft mit Verspannungen und Schmerzen in den Nackenmuskeln einher und stehen meist im Zusammenhang mit kraniozervikalen Verletzungen. Kopfschmerzattacken können durch Schlaflosigkeit, Müdigkeit, schlechte Laune, schlechte Arbeit oder den Lärm der Außenwelt verschlimmert werden. Schwindel kommt ebenfalls häufig vor und macht etwa 50 % aus. Patienten berichten oft von Schwindelgefühlen, aber in Wirklichkeit handelt es sich nicht um echten Schwindel, sondern um ein subjektives Gefühl von Trübung im Kopf, unklarem Denken oder einem Gefühl der Verwirrung. Manchmal denken sie, dass der Körper das Gleichgewicht nicht halten kann, was oft durch Drehen des Kopfes oder Ändern der Körperposition noch verschlimmert wird. Eine neurologische Untersuchung zeigt jedoch keine eindeutige vestibuläre Dysfunktion oder Ataxie. Nach entsprechender symptomatischer Behandlung und Trost und Ermutigung können die Symptome gelindert werden oder verschwinden, aber sie werden bald wieder auftreten. 2. Hysterische Reaktionen: Die Stimmung des Patienten schwankt häufig, er ist leicht reizbar und wütend, manchmal kann es zu Muskelkrämpfen, verminderter Sehkraft, vermindertem Gehör, geschlossenen Augen und Schweigen, unwillkürlichem Weinen und Lachen und sogar zu hysterischer Lähmung kommen. In schweren Fällen kann er in einen Zustand der Benommenheit oder des Mutismus geraten. 3. Neurologische Untersuchung : Normalerweise gibt es keine eindeutigen positiven Anzeichen. |
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