Wie lässt sich eine Blasenentzündung erkennen? So erkennen Sie eine Blasenentzündung

Wie lässt sich eine Blasenentzündung erkennen? So erkennen Sie eine Blasenentzündung

Blasenentzündung ist eine häufige Infektionskrankheit der Harnwege und auch eine Entzündung der Blase. Was die Untersuchung einer Blasenentzündung betrifft, so kann sie neben der Beurteilung anhand klinischer Symptome auch durch einige wissenschaftliche Untersuchungsmethoden festgestellt werden, beispielsweise können sich die Patienten einer Urographie unterziehen.

1. Harnwegsangiographie

Eine chronische Blasenentzündung ist durch eine verringerte Blasenkapazität und raue oder unregelmäßige Blasenränder gekennzeichnet. Diese können durch eine Urographie genau erkannt werden.

2. Röntgenuntersuchung

Bei Verdacht auf eine Niereninfektion oder eine andere Erkrankung des Urogenitaltrakts sollte eine Röntgenaufnahme gemacht werden. Bei Patienten, die mit Proteus infiziert sind, sollte bei unzureichender oder wirkungsloser Behandlung eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden, um festzustellen, ob Harnsteine ​​vorliegen.

3. CT-Untersuchung

Eine weitere Möglichkeit zur Diagnose einer Blasenentzündung ist die CT-Untersuchung. Bei einer chronischen Blasenentzündung zeigt die CT eine weitverbreitete spezifische und unspezifische bakterielle Infektion in der Blasenwand. Regelmäßige Verdickung, Blasenschrumpfung und raue Innen- und Außenränder. Bei einer gangränösen Zystitis können sich auch Gase in der Blase und entzündliches Exsudat in der Beckenhöhle zeigen.

4. Laboruntersuchung

Das Blutbild ist normal bzw. es kommt zu einer leichten Vermehrung der weißen Blutkörperchen. Bei der Urinanalyse zeigt sich häufig eine Pyurie oder Bakteriurie und manchmal eine makroskopische oder mikroskopische Hämaturie. Durch eine Urinkultur können pathogene Bakterien nachgewiesen werden. Wenn keine andere Erkrankung der Harnwege vorliegt, sind Serumkreatinin und harnstoffgebundener Stickstoff im Blut normal.

5. Sonstiges

Prüfen Sie, ob systemische Erkrankungen vorliegen, wie etwa Diabetes, Tuberkulose, schwere Lebererkrankungen, chronische Nierenerkrankungen, chronische Kolitis, Tumore, Immunglobulinmangel usw. Wenn eine der oben genannten Erkrankungen vorliegt, sollten sie gleichzeitig behandelt werden.

Überprüfen Sie, ob sich in der Nähe der Harnröhrenöffnung infizierte Läsionen befinden, wie z. B. entzündliche Erkrankungen des Beckens, Zervizitis, Entzündungen der paraurethralen Drüsen, perianale Entzündungen, Prostatitis usw. Sobald die Läsionen gefunden wurden, sollten sie umgehend und gründlich behandelt werden.

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