Welchen Schaden kann eine Anejakulation bei Männern verursachen? Wie behandelt man Ejakulationsstörungen?

Welchen Schaden kann eine Anejakulation bei Männern verursachen? Wie behandelt man Ejakulationsstörungen?

Das Ausbleiben einer Ejakulation beeinträchtigt nicht nur die sexuelle Funktion des Mannes, sondern fügt seinem Körper auch großen Schaden zu. Diese Ejakulationsstörung ist eine wichtige Ursache für männliche Unfruchtbarkeit. Medikamente, Alter und Krankheiten sind allesamt Faktoren, die zu dieser Ejakulationsstörung beitragen. Was sind also die Symptome dieser Ejakulationsstörung und wie kann sie behandelt werden? Was passiert mit Männern, wenn sie nicht ejakulieren? Siehe die Artikeleinführung unten.

Welche Gefahren birgt es für Männer, wenn es nicht ejakuliert?

1. Unfruchtbarkeit verursachen: Beim Geschlechtsverkehr, wenn der sexuelle Impuls ein bestimmtes Maß erreicht,

Ejakulationszentrum erregte Erregung. Die glatten Muskeln der Samenbläschen und der Ampulle des Samenleiters, die das Sperma speichern, ziehen sich heftig und periodisch zusammen, wodurch das Sperma mit hoher Geschwindigkeit durch den engen Ejakulationsgang aus der hinteren Harnröhre ausgestoßen wird, wo es sich mit der weiblichen Eizelle verbindet und neues Leben hervorbringt. Im Gegenteil: Wenn der Mann kein Sperma in die Vagina der Frau ejakuliert, kommt es auf natürlichem Wege nicht zu einer Schwangerschaft.

2. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr: Da der Geschlechtsverkehr zu lange dauert, fühlen sich beide Parteien müde und die Sekretion der weiblichen Sexualflüssigkeit nimmt ab, was zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führt. Diese häufigen Beschwerden können zu sexueller Unlust führen, die Beziehung schädigen und sogar die Erektion und Impotenz beeinträchtigen. Wenn die Ejakulationsstörung durch endokrine und neuronale Faktoren verursacht wird, sollten männliche Patienten über Drüsen- und Nervenschäden nachdenken.

3. Induzierte Komplikationen: der Syntheseprozess von Nicht-Ejakulation und Orgasmus. Eine Erektion wird durch die Schwellung und Verhärtung des Penis verursacht. Die geringere neuronale Hemmung geht vom Plexus sacralis und den Becken-Splanchnikus- oder Erektionsnerven aus. Durch den Verschluss des Blasenhalses und des distalen Harnröhrenschließmuskels wird die Harnröhrenprostata zu einem Spermienpool. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht ejakulieren oder den Samen zurückhalten, können eine Reihe von Komplikationen auftreten, beispielsweise Hämorrhoiden, Impotenz und Entzündungen.

Wie überwindet man Ejakulationsstörungen und lässt die Kugel fliegen? Um einer Anejakulation vorzubeugen und sich davon zu erholen, sollten Sie verstärkt körperliche Übungen machen und Ihre körperliche Fitness verbessern. Kontrollieren Sie den Geschlechtsverkehr und vermeiden Sie Masturbation. Vermeiden Sie die Einnahme von Medikamenten, die die Sexualfunktion beeinträchtigen und leicht zu einem Ausbleiben der Ejakulation führen können. Wenn bei Ihnen Ejakulationsprobleme auftreten, sollten Sie rechtzeitig zur Diagnose und symptomatischen Behandlung ein normales Krankenhaus aufsuchen.

2. Was ist die Ursache dieser Ejakulationsstörung ohne Samenerguss?

1. Medikamente: Viele Medikamente werden mit Erektionen in Verbindung gebracht, insbesondere Alkohol.

2. Alter: Mit zunehmendem Alter benötigt der Penis eines Mannes mehr Stimulation, um zur Ejakulation zu führen. Bei vielen Männern über 40 lässt der Drang zur Ejakulation nach. Tatsächlich kann es bei Männern in jedem Alter zu vorzeitiger Ejakulation kommen, doch nach dem 40. Lebensjahr stellen die meisten Männer fest, dass die Ejakulation oft auf mehr Reibung und Fantasie zurückzuführen ist als zuvor.

3. Prostataoperation: Die Behandlung einer benignen Prostatahypertrophie verändert in der Regel den Ejakulationsstatus eines Mannes: Es betrifft nicht den Penis, sondern die Blase, und alle sexuellen Empfindungen sind gleich. Zu diesem Zeitpunkt ist der männliche Orgasmus normal, es wird jedoch kein Sperma aus dem Penis abgegeben.

4. Infektion der Geschlechtsorgane: Prostatitis, Gonorrhoe und unspezifische Urethritis können typische Schmerzen beim Wasserlassen oder bei der Ejakulation verursachen, können aber auch dazu führen, dass aus Angst vor Schmerzen keine Ejakulation eintritt.

5. Andere Krankheiten: Multiple System-Sklerose, Hemiplegie, Diabetes und Spätsyphilis können zu Schwierigkeiten oder keiner Ejakulation führen

3. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei dieser Ejakulationsstörung?

1. Messen Sie FSH, Prolaktin usw. im Blut. Durch die Messung der Konzentrationen dieser Faktoren kann untersucht werden, ob die männliche Ejakulationsstörung durch eine niedrige Sexualhormonfunktion beeinflusst wird, die einen gewissen diagnostischen und differenziellen Effekt auf endokrine Erkrankungen wie Hyperprolaktinämie hat.

2. Auf Sperma prüfen. Bei Patienten mit Ejakulationsstörungen, insbesondere Männern mit retrograder Ejakulation, kann der Urin auf Sperma und Fruktose untersucht werden. Eine Vorsorgeuntersuchung auf Krankheiten ist hilfreich.

3. Kondomtest. Zu beachten ist, dass auch Männer, die beim Geschlechtsverkehr nicht ejakulieren, den Kondomversuch durchführen können. Beobachten Sie nach dem Geschlechtsverkehr, ob sich Sperma im Kondom befindet und führen Sie entsprechende Untersuchungen durch. Nach normalem Geschlechtsverkehr kann durch eine Vaginalabstrichuntersuchung vorläufig festgestellt werden, dass keine Ejakulationsstörung, kein Samen und keine Spermien vorliegen.

4. Sonderinspektion. Männliche Patienten mit Ejakulationsstörungen sollten sich speziellen Untersuchungen unterziehen. Bei Männern mit vorzeitiger Ejakulation können Untersuchungen der Nervenerregbarkeit durchgeführt werden, einschließlich der Messung des somatosensorisch evozierten Potenzials des Nervus dorsalis penis. Bei Patienten, die beim Geschlechtsverkehr nicht ejakulieren, kann eine Vasektomie durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Obstruktion vorliegt.

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