Nach Auftreten einer Fasziitis können Patienten geeignete Medikamente zur Behandlung einnehmen. Sie können unter ärztlicher Anleitung nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente einnehmen. Zu diesen Medikamenten gehören Profenoflavon usw., die eine relativ gute therapeutische Wirkung auf Fasziitis haben. 1. Welches Medikament sollte ich gegen Fasziitis einnehmen? Fasziitis ist eine aseptische Entzündung der Faszie mit Symptomen wie Schmerzen, Wundsein und Schwellungen. Sie wird meist durch ein Trauma oder eine Überlastung verursacht. Nach einer Fasziitis können Sie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente oral einnehmen. Beispielsweise ist bei der Einnahme entzündungshemmender und schmerzstillender Behandlungen wie Celecoxib-Kapseln oder Profenofibrat-Retardtabletten mehr Ruhe während der Arzneimitteleinnahme erforderlich. 2. Ätiologie und Pathogenese der Fasziitis Es gibt viele Ursachen für Myofasziitis. Ein feuchtes und kaltes Klima ist eine der häufigsten Ursachen. Feuchtigkeit und Kälte können zu einer Verengung der Muskelgefäße, Ischämie und Ödemen führen, was zu einer lokalen faserigen serösen Exsudation und schließlich zur Bildung einer Fibrositis führt. Chronische Belastungen, wie Muskelverspannungen, Überanstrengungen und chronische Schäden an bestimmten Muskeln, die durch spezielle Körperhaltungen verursacht werden, sind eine weitere wichtige Ursache der Krankheit. Nach der Schädigung der Muskeln und Faszien kommt es zu fibrotischen Veränderungen, die das Weichgewebe in einen Zustand hoher Spannung versetzen. Dadurch entstehen winzige Rissverletzungen, die mit der Zeit zu einer Vergrößerung und Kontraktion des Bindegewebes führen, wodurch die lokalen Kapillaren und peripheren Nerven eingeklemmt werden und Schmerzen entstehen. Weitere Ursachen sind Virusinfektionen, durch Rheuma verursachte Muskelallergien usw. Zweitens spielt auch der Mangel an Kalzium, Eisen, Kalium, Vitamin C, B1, B6, B12 usw. im Körper eine gewisse Rolle bei der Entstehung einer Myofasziitis. Auch Schlaganfalllähmungen, Körperdeformationen usw. können zu einer chronischen Überlastung der entsprechenden Körpermuskulatur führen und Schmerzen usw. verursachen. Darüber hinaus verursachen chronische Infektionen, Depressionen, Schlafstörungen, Schilddrüsenunterfunktion, Hyperurikämie und andere Krankheiten häufig eine Myofasziitis. |
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