In einem Stadtleben umgeben von Stahl und Beton besteht die einzige Möglichkeit, den Wunsch nach Gemüseanbau zu Hause zu erfüllen, darin, einen Garten, einen kleinen Innenhof oder ein Dach zu belegen? Natürlich nicht! Auch wenn Sie keinen Balkon haben, können Sie mit einer Fensterbankfarm die Freuden der Selbstversorgung genießen! 1Wie wählt man Gemüse aus, wenn der Balkon in verschiedene Himmelsrichtungen zeigt? Südbalkon: Viel Sonnenlicht, reichlich Sonne und gute Belüftung machen ihn zum idealen Balkon für den Gemüseanbau. Optional: Gurke, Bittergurke, Tomate, grüne Bohnen, Taglilie, Senfblätter, Zucchini, grüne Paprika, Salat, Lauch usw. Ost- und Westbalkone: Halbsonnig, geeignet für den Anbau von lichtliebenden und schattentoleranten Gemüsesorten wie Zwiebeln, Salat, Raps, Lauch, Luffa, Koriander, Radieschen etc. Nordbalkon: Den ganzen Tag über gibt es kaum Sonnenlicht, daher können Sie nur schattentolerantes Gemüse wählen: Wasserspinat, Judasohr, Löwenzahn, Spargel, Salat usw. 2Anfänger, welche Gerichte sollen sie wählen? Anfänger können Gemüse wählen, das einfach anzupflanzen ist oder schnell wächst. Gemüse wie Raps und Salat können das ganze Jahr über angepflanzt werden, wachsen schnell und können in etwa 5 bis 6 Wochen geerntet werden. Pflanzen wie Bittermelone, Ingwer und Zwiebel sind jedoch sehr anpassungsfähig und haben einen besonderen Geschmack. Insekten kommen ihnen nicht gern zu nahe, daher werden weniger Pestizide und chemische Düngemittel verwendet. 3. Welchen Behälter verwenden Neben Blumentöpfen und Blumentrögen können auch viele andere Gegenstände des täglichen Lebens nach einer Umgestaltung wiederverwendet werden, wie z. B.: Plastikbecken, Fässer, Holzkisten, Plastikboxen, Blechdosen, Gläser, Konservendosen, aber auch Badewannen, Reifen, Säcke und Grillschalen. Denken Sie daran, Schwarz in Behältern mit Vorsicht zu verwenden, da Schwarz Wärme absorbiert und Pflanzenwurzeln schädigen kann. Egal welchen Behälter Sie verwenden, er muss Abflusslöcher haben. Sie können mehrere Abflusslöcher mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1 cm gleichmäßig in den Boden bohren. Tipps Gewöhnliches Gemüse kann in Becken, Eimer, Kisten, Gläser, Körbe und Töpfe gelegt werden. Es können auch Knollengemüse wie Kartoffeln verwendet werden: Beutel Zwiebeln, Lauch, Knoblauchsprossen usw. können verwendet werden: Backblech 4 Was ist vor der Aussaat zu tun? Desinfektion: Einige Samen können Bakterien tragen, deshalb ist es am besten, vor der Aussaat eine einfache Desinfektion durchzuführen. Die Samen 15 Minuten in 60° heißem Wasser einweichen, dann die Wassertemperatur auf 30° senken, weitere drei bis vier Stunden einweichen, herausnehmen und trocknen. Keimung: Ob eine Keimung erfolgt, hängt vom Zustand des Saatguts ab. Die Samen von Tomaten, Paprika, Gurken, Auberginen usw. keimen langsam und können beschleunigt werden. Weichen Sie die Samen vor der Keimung ein, bei Gurken 1 bis 2 Stunden, bei Paprika, Auberginen und Tomaten 3 bis 4 Stunden (einschließlich der Zeit für die Desinfektion und das Einweichen der Samen). Legen Sie einige Lagen saugfähiges Papier in den Behälter, tränken Sie es mit sauberem Wasser, legen Sie die Samen in den Behälter und stellen Sie ihn für 1–5 Tage in eine Umgebung mit 28–30 °C, bis die Samen keimen und weiß werden, dann können Sie sie säen. 5Samen säen! Säen Sie die Samen in einen Behälter geeigneter Größe und bedecken Sie sie mit 0,5 bis 1 cm Erde. Denken Sie daran, die Samen nicht zu tief zu säen, da sie sonst nicht keimen. Geeignete Temperatur, ausreichend Wasser und Sauerstoff sind die drei Elemente für die Keimung von Samen. Stellen Sie den Behälter an einen warmen, gut belüfteten Ort und gießen Sie ihn entsprechend (für die meisten Gemüsearten ist einmal tägliches Gießen angemessen). 6 Wenn die Sämlinge groß sind, müssen sie umgetopft werden Wenn die Setzlinge eine gewisse Größe erreicht haben, müssen sie rechtzeitig in andere Gefäße umgepflanzt werden. Achten Sie beim Umpflanzen darauf, die zarten Wurzeln der Setzlinge nicht zu beschädigen. Damit die Wurzeln besser mit Erde bedeckt werden und die Überlebensrate steigt, können Sie den Boden vor dem Ausgraben der Setzlinge gründlich wässern. Blattgemüse sollte grundsätzlich so tief gepflanzt werden, dass die untersten Blätter nicht untergraben werden, da sie sonst leicht faulen. 7Ernte! Der schönste Moment ist die Erntezeit. Von kleinen Samen bis hin zu üppig grünen Blättern: Pflücken Sie sie schnell. Am besten ernten Sie Gemüse abends, da abends der Nitrat-Stickstoff-Gehalt im Gemüse am niedrigsten ist. Bei der Ernte von Raps, Lauch und Co. pflücken Sie einfach die Blätter. Es ist nicht nötig, die ganze Pflanze auszureißen. Nach einer gewissen Zeit wachsen wieder junge Blätter nach. Wenn Sie Zwiebeln ernten, lassen Sie zwei oder drei Wurzeln im Boden, anstatt die ganze Pflanze herauszuziehen. Auf diese Weise sprießen und wachsen sie weiter. |
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