Informieren Sie sich über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Hepatitis-A-Impfung

Informieren Sie sich über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Hepatitis-A-Impfung

Der Hepatitis-A-Impfstoff soll diese Krankheiten verhindern. Es gibt jedoch viele Situationen, in denen der Hepatitis-A-Impfstoff nicht geeignet ist, z. B. für Menschen, die sich bereits mit Hepatitis A infiziert haben oder Allergien haben, oder für Menschen, die aktuell krank sind, Gelbsucht haben oder an Ekzemen leiden. Sie können nicht geimpft werden.

1. Nicht geimpft werden können:

Babys, bei denen eine Impfallergie aufgetreten ist oder bei denen der Verdacht auf eine Impfallergie besteht.

2. Verschiebung der Impfung:

Sie leiden derzeit an Fieber, Gelbsucht, perianalem Abszess, schwerem Ekzem oder Immunschwäche oder Sie erhalten eine immunsupprimierende Therapie, wie z. B. eine kürzlich erfolgte Blut- oder Blutprodukttransfusion gegen AIDS. Schwere angeborene Erkrankungen wie eine verzögerte Gehirnentwicklung.

3. Versäumte oder verspätete Impfung:

Beginnen Sie möglichst früh mit der Auffrischungsimpfung, um die Wirksamkeit vorheriger Impfungen sicherzustellen. Verkürzen Sie die Abstände zwischen zwei Impfungen angemessen und führen Sie die Impfungen so bald wie möglich durch. Zwischen den beiden Impfungen muss ein Abstand von mindestens 28 Tagen liegen, um dem Immunsystem genügend Zeit zu geben, zu reagieren.

4. Kontraindikationen der Hepatitis-A-Impfung

Nach der Impfung produziert der Hepatitis-A-Impfstoff Antikörper gegen Hepatitis A, die das Baby vor der Krankheit schützen und ihm eine dauerhafte Immunität verleihen können. Daher sollten während der Hepatitis-A-Epidemie auch Personen, die Kontakt zu Hepatitis-A-Patienten haben, gegen Hepatitis A geimpft werden. Personen mit Fieber oder schweren Herzerkrankungen sowie Personen mit Nierenerkrankungen und starkem Bluthochdruck sollten die Injektion jedoch vermeiden. Schwangere Frauen oder Personen mit Allergien sollten die Injektion ebenfalls vermeiden.

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