Zwangsstörungen verursachen keine körperlichen Schmerzen, verursachen den Patienten jedoch große psychische Schmerzen und Qualen und äußern sich in verschiedenen Symptomen wie zwanghaften Gedanken, zwanghaften Absichten und zwanghaften Emotionen. ① Zwanghafte Gedanken: Zwanghaftes Zweifeln: Die Patienten haben ständig ein mulmiges Gefühl hinsichtlich der erledigten Aufgaben und fühlen sich erst wohl, wenn sie mehrfach überprüft haben, ob alles richtig ist. Sie zweifeln beispielsweise daran, ob Türen und Fenster geschlossen sind, ob auf dem zu versendenden Brief die Adresse steht, ob das Gas abgestellt ist usw., und diese Zweifel gehen häufig mit offensichtlicher Angst einher; zwanghafte Erinnerungen, die Patienten erinnern sich wiederholt an vergangene Erfahrungen und Ereignisse, obwohl sie wissen, dass diese keine praktische Bedeutung haben, bleiben sie ihnen ständig im Gedächtnis und können sie nicht loswerden, sodass sie sich äußerst langweilen. Beispielsweise wenn sich der Patient daran erinnert, ob die Worte und der Tonfall früherer Reden angemessen waren. Zwanghafte Assoziation: Wenn der Patient etwas hört, sieht oder daran denkt, muss er unweigerlich an unangenehme oder bedrohliche Szenen denken, z. B. wenn er jemanden rauchen sieht und an Feuer denkt. Zwanghaftes Denken: Der Patient denkt endlos über Probleme nach, die keine praktische Bedeutung haben. Obwohl sein logisches Denkvermögen normal und sein Selbstbewusstsein intakt ist und er weiß, dass er sich nicht damit befassen muss, kann er sich nicht beherrschen. Zum Beispiel: Warum regnet es? Warum müssen die Menschen essen? Warum ist die Erde rund? Und so weiter. ② Zwanghafte Absicht: Wenn Patienten eine gewisse normale Psychologie haben, handeln sie oft gegen ihre inneren Wünsche. Obwohl dieser gegenteilige Wunsch sehr stark ist, werden sie ihn nie in die Tat umsetzen. Wenn Sie beispielsweise die Straße überqueren, denken Sie vielleicht daran, auf ein vorbeifahrendes Auto zuzurennen. ③ Zwanghafte Emotionen: Der Patient empfindet Ekel oder Angst vor bestimmten Dingen, obwohl er weiß, dass dies unnötig ist, kann sich jedoch nicht beherrschen. Beispiele hierfür sind die Sorge, andere zu verletzen, die Sorge, das Falsche zu sagen, die Sorge vor einer Kontamination mit Giftstoffen oder einem Angriff durch Bakterien usw. |
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