Bei Erkrankungen der Nase muss jeder besonders aufmerksam sein und ihre Schwere darf nicht ignoriert werden. Dies gilt insbesondere für Fälle einer beidseitigen Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln, die umgehend von einem Arzt behandelt werden sollte. Das erste Symptom dieser Krankheit ist eine schwere verstopfte Nase mit dem Austreten großer Mengen schleimig-eitriger Flüssigkeit. Wenn sich der Zustand verschlechtert, können bei Patienten auch andere Komplikationen auftreten, beispielsweise anhaltende Kopfschmerzen. Wenn der Zustand des Patienten schwerwiegend ist und eine chirurgische Behandlung erforderlich ist, besteht die übliche chirurgische Behandlungsmethode in einer teilweisen Resektion der unteren oder mittleren Nasenmuscheln. Die neueste Methode zur Behandlung der beidseitigen Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln ist die Kryotherapie. Die Wahl der Behandlungsmethode muss auf ärztlichen Rat erfolgen. Es wird allgemein angenommen, dass die beidseitige Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln durch verschiedene chronisch-entzündliche Erkrankungen der Nasenhöhle verursacht wird. Darüber hinaus können auch falsche Lebensgewohnheiten, Umweltfaktoren, Nährstoffmängel, endokrine Anomalien und andere Faktoren das Auftreten von Krankheiten auslösen. Das erste Symptom einer beidseitigen Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln ist eine starke, meist anhaltende Verstopfung der Nase sowie eine häufige Einschränkung des Geruchssinns des Patienten. Der Nasenausfluss von Patienten mit beidseitiger Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln ist relativ klebrig, im Allgemeinen eitrig oder schleimig. Mit fortschreitendem Zustand treten bei den Patienten auch unregelmäßige Stirnschmerzen auf, die in die Augenhöhlen und den Nasenrücken ausstrahlen und große Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben. Außerdem besteht ein relativ hohes Risiko für eine beidseitige Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln und es kann zu einer Nasennebenhöhlenentzündung kommen. Patienten mit beidseitiger Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln sollten im Alltag mehr aufpassen, stärker auf die Umwelt achten, während der Grippesaison das Haus nicht so häufig verlassen und beim Ausgehen am besten eine Maske tragen. Achten Sie genau auf Temperaturschwankungen und vermeiden Sie Erkältungen. Je nach Ihrer körperlichen Verfassung können Sie einige körperliche Übungen machen, um die Widerstandskraft Ihres Körpers zu stärken. |
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