Welche Tests werden bei Hirntumoren durchgeführt?

Welche Tests werden bei Hirntumoren durchgeführt?

Wenn Sie sich unwohl fühlen, gehen Sie normalerweise zur Untersuchung ins Krankenhaus. Unterschiedliche Symptome erfordern unterschiedliche Untersuchungen. Welche Untersuchungen sind also bei Hirntumoren erforderlich? Menschen mit Hirntumoren sollten nicht zu traurig sein. Manchmal sind sie gutartig und können durch eine Operation vollständig geheilt werden. Zu den üblichen Untersuchungen bei Hirntumoren gehören Angiographien, Röntgenaufnahmen des Kopfes usw. Diese Untersuchungen sind sehr genau, um die Ursache der Erkrankung herauszufinden.

1. Bildgebende Untersuchung

Einschließlich Schädelröntgen, Radionuklid-Hirngiographie, Ventrikulographie und Zisternographie, zerebrale Angiographie usw. Diese Untersuchungen stellten einst wichtige Diagnosemethoden für neurologische Erkrankungen dar. Sie sind nicht nur für die Lokalisierung von Läsionen von Bedeutung, sondern besitzen auch einen gewissen qualitativen Diagnosewert. Mit Ausnahme der Röntgenuntersuchungen sind diese Untersuchungen jedoch alle schädlich und sollten entsprechend den Erfordernissen sorgfältig ausgewählt werden.

2. CT-Untersuchung

Die Diagnoserate der CT bei intrakraniellen Tumoren kann über 90 % betragen und macht sie zu einer der wichtigsten Diagnosemethoden für Hirntumore. Es gibt erhebliche histologische Unterschiede zwischen intrakraniellen Tumoren und normalem Hirngewebe. Verschiedene Gewebestrukturen haben unterschiedliche CT-Werte und weisen unterschiedliche Dichten auf, wodurch Läsionen auf CT-Bildern sichtbar werden.

3. Magnetresonanztomographie

Die MRT kann klare anatomische Hintergrundbilder liefern, insbesondere Kopfbilder, die nicht durch Artefakte der hinteren Schädelgrube gestört werden, einen scharfen Kontrast zwischen der grauen und der weißen Substanz des Gehirns aufweisen und in die koronale, sagittale und axiale Ebene geschnitten werden können, wodurch sie der CT überlegen ist. Die intravenöse Injektion einer paramagnetischen Substanz, einer Gadoliniumverbindung (Gd) (Gd-DTPA), kann die T-1-Relaxationszeit von Geweben erheblich verkürzen. Daher kann es als Verstärker verwendet werden, um den Kontrast zwischen Läsionen und normalem Gehirngewebe zu erhöhen und die Auflösung der MRT zu verbessern. Mittlerweile ist man allgemein davon überzeugt, dass die MRT-Untersuchung die erste Wahl bei der Diagnose neurologischer Erkrankungen sein sollte.

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