Männer befürchten, dass eine Erektionsstörung sie vor ihren Liebhabern das Gesicht verlieren lässt. Daher leiden Freunde, die an dieser Krankheit leiden, oft unter Depressionen und erleiden Rückschläge bei der Arbeit. Immer mehr Menschen leiden an dieser Krankheit, daher sollten wir ihr Aufmerksamkeit schenken. Wer ist anfällig für Erektionsstörungen? Diese Frage stellen sich viele Freunde. Wir bitten einen Experten, Ihnen diese zu erklären. 1. Ältere Menschen Klinische Fälle der letzten Jahre haben gezeigt, dass bei vielen Patientinnen die erektile Dysfunktion durch den Beginn der Wechseljahre verursacht wird. Deshalb sollten Männer in den Wechseljahren auf Erektionsstörungen achten. Dies liegt vor allem daran, dass beim Mann das Zusammenspiel zwischen Hoden, Hypophyse, Hypothalamus und Großhirnrinde aus dem Gleichgewicht geraten ist. Mit Beginn der Wechseljahre nimmt die Ausschüttung männlicher Hormone ab und der über der Hypophyse liegende Hypothalamus gerät in einen erregten Zustand, der zu wiederkehrenden Symptomen wie Unruhe, Reizbarkeit, Herzklopfen, Atembeschwerden, Taubheitsgefühl in Händen und Füßen sowie Kopfschmerzen führt. Bei weiterer Entwicklung kann es zu einem Wechseljahrssyndrom kommen. 2. Krankheitspopulation Neurologische Ursachen: Erkrankungen oder Verletzungen zentraler oder peripherer Nerven können zu Erektionsstörungen führen. Erkrankungen des Penis selbst: wie die Peyronie-Krankheit, Penisverkrümmung, schwere Phimose und Balanitis. Operationen und Traumata: Operationen wie größere Gefäßoperationen, radikale Prostatektomien, radikale Operationen bei abdominoperinealem Rektumkarzinom sowie Beckenfrakturen, Lendenwirbelkompressionsfrakturen oder Straddle-Verletzungen können zu Schäden an den Blutgefäßen und Nerven des Penis führen und so zu erektiler Dysfunktion. Auch endokrine Erkrankungen, chronische Krankheiten und die langfristige Einnahme bestimmter Medikamente können zu erektiler Dysfunktion führen. Vaskuläre Ursachen: Dazu gehören alle Erkrankungen, die zu einer verringerten Durchblutung der Arterien des Corpus cavernosum führen können, wie Arteriosklerose, Arterienverletzung, Arterienstenose, Pudendus-Arterien-Shunt und Herzfunktionsstörungen, oder venöse Leckagen im Penis, die durch eine Verringerung der glatten Muskulatur in der Tunica albuginea und im Sinus cavernosus des Penis verursacht werden und den Schließmechanismus des venösen Rückflusses behindern. 3. Menschen mit ungesundem Lebensstil Einige klinische Studien zeigen, dass viele Männer mit erektiler Dysfunktion einen ungesunden Lebensstil haben, beispielsweise durch Rauchen und Trinken. Untersuchungen epidemiologischer Experten legen nahe, dass Rauchen ein unabhängiger Risikofaktor für arterielle erektile Dysfunktion ist und die Auswirkungen anderer Risikofaktoren verstärken kann. Umfrageergebnisse zeigen, dass die Häufigkeit erektiler Dysfunktion bei Rauchern 11 bzw. 9 beträgt. Raucher müssen mehr als ein Jahr lang mit dem Rauchen aufhören, bevor die Häufigkeit erektiler Dysfunktion auf das gleiche Niveau wie bei Nichtrauchern sinkt. Der obige Artikel stellt die Risikogruppen für Erektionsstörungen vor. Ich denke, Sie verstehen das auch. Wenn Sie nicht älter sind und gute Lebensgewohnheiten haben, aber dennoch an Erektionsstörungen leiden, müssen Sie auf Krankheitsfaktoren achten und rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. |
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