Augenlidzucken ist ein weit verbreitetes Phänomen. Manche Menschen denken einfach, dass es durch Schlafmangel verursacht wird, wissen aber nicht, dass es auch durch eine bestimmte Krankheit verursacht werden kann, wie z. B. Gesichtsmuskelkrämpfe, Reflexblepharospasmus usw., und aktiv behandelt werden muss. Klinische Ursachen für Augenlidzucken: Gutartiges Muskelfaserzucken: tritt bei Zuständen wie Müdigkeit und emotionalem Stress auf. Es handelt sich dabei um ein einseitiges, vorübergehendes Zucken der Muskeln rund um das Auge. Dieser Zustand erfordert im Allgemeinen keine Behandlung und kann durch Ruhe und Entspannung behoben werden. Gesichtsmuskelkrampf: Neben einseitigem Lidzucken kommt es auch zu paroxysmalen unregelmäßigen Zuckungen der gleichseitigen Gesichtsmuskulatur, die meist durch eine Gefäßkompression des Gesichtsnervs verursacht werden. Bei dieser deutlichen Gefäß- und Nervenkompression ist die mikrovaskuläre Dekompression eine wirksame Behandlungsmethode. Reflexblepharospasmus: Er wird durch lokale Augenläsionen wie Keratitis, Iritis und andere Krankheiten verursacht. Diese Situation bessert sich nach der Behandlung der lokalen Augenläsionen. Idiopathischer Blepharospasmus : gekennzeichnet durch ein zeitweises oder anhaltendes unwillkürliches Schließen der beiden Augenlider, ohne dass eine Augenerkrankung vorliegt. Meige-Syndrom: Neben beidseitigem Lidzucken kommt es auch zu Zuckungen der unteren Gesichtsmuskulatur und sogar der Nackenmuskulatur. In diesem Fall ist eine lokale Injektion wirksamer und kann Gesichtskrämpfe auch wirksam lindern. Hysterischer Blepharospasmus: Die Symptome ähneln denen eines essentiellen Blepharospasmus, deuten jedoch darauf hin, dass die Behandlung wirksam ist. Ob Lidzucken oder Gesichtskrämpfe: Neben raumfordernden Veränderungen sind dafür meist auch Faktoren wie psychische Anspannung, Ermüdung der Augenmuskulatur, Schlafmangel, Vorstufen chronischer Erkrankungen und Folgen einer Gesichtslähmung verantwortlich, die die Reizleitung der Nerven schwächen, eine Mangelernährung der Augen verursachen und kontaktartige Verwachsungen zwischen Kapillaren und Nervenendigungen bilden, die die Muskulatur zerren und unwillkürliche Zuckungen verursachen. Die Kontaktfläche zwischen Kapillaren und Nervenenden vergrößert sich, und die Kontakthaftung wird zu einer linearen Haftung, und das Pochen wird zu einem Zucken, wodurch Gesichtskrämpfe entstehen und die Läsionen auch an den Augen auftreten. Diagnostisch ist zwischen einem einfachen Lidzucken und einem Hemispasmus facialis ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Beim einfachen Lidzucken zeigen sich in der Gesichtsmuskulatur in der Regel keine eingefallenen, asymmetrischen Nasolabialfurchen oder linearen Atrophiebänder an den Wangen; beim Blinzeln ist kein Zuggefühl im Musculus orbicularis oris vorhanden. Durch die obige Einführung wissen wir nun, dass das Zucken der Augenlider nichts bedeutet. Wenn die Situation ernster ist, kann es nur das Auftreten einer Krankheit darstellen, die erfordert, dass wir ihr genügend Aufmerksamkeit schenken. Wenn die Situation ernst ist oder die Augenlider zucken, müssen wir rechtzeitig zur fachärztlichen Untersuchung in die Augenabteilung des Krankenhauses gehen. |
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