Was bedeutet ed? Lass dich mehr wissen

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Mit der Entwicklung der Wissenschaft sind viele medizinische Anwendungen moderner geworden. Beispielsweise ist das Wort ED die Abkürzung für erektile Dysfunktion, was eigentlich bedeutet, dass der männliche Penis nicht in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, um das Sexualleben zu befriedigen. ED kann je nach Schweregrad in drei Grade eingeteilt werden: leicht, mittelschwer und schwer. Unter diesen fällt das, was die Leute oft als Impotenz bezeichnen, normalerweise in die schwere ED.

Mit der Entwicklung der Wissenschaft und dem Fortschritt der Gesellschaft vertieft sich das Verständnis der Menschen für ED allmählich. Im frühen 19. Jahrhundert glaubten Ärzte, dass es sich bei ED um eine psychische Erkrankung handele. Nach den 1950er Jahren glaubten sie, es handele sich um eine Verhaltenserkrankung. Erst in den 1970er Jahren erkannten Wissenschaftler allmählich die organischen Ursachen und erlangten ein tieferes Verständnis der physiologischen und pathologischen Ursachen. Was bedeutet also ed?
ED ist die Abkürzung für Erektionsstörung und bezeichnet die anhaltende Unfähigkeit des Penis, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Der Begriff ED ist wissenschaftlicher, genauer und leichter zu akzeptieren als der früher verwendete Begriff „Impotenz“, der eine gewisse diskriminierende und abwertende Bedeutung hat.
ED kann je nach Schweregrad in drei Grade eingeteilt werden: leicht, mittelschwer und schwer. Unter diesen fällt das, was die Leute oft als Impotenz bezeichnen, normalerweise in die schwere ED. Auch wenn dies selbst für medizinische Experten gilt, haben normale Menschen noch weniger Verständnis für ED. Dies führt bei vielen ED-Patienten zu einer schweren psychischen Belastung und beeinträchtigt sogar ihr normales Familienleben. Manche Menschen neigen dazu, sich zurückzuziehen und reizbar zu werden, was sich auf ihre zwischenmenschlichen Beziehungen und ihre tägliche Arbeit auswirkt.
Bis in die 1970er Jahre ging man davon aus, dass die Ursachen für erektile Dysfunktion im sinkenden Androgenspiegel, der natürlichen Alterung und psychologischen Faktoren liegen. Nach den 1970er Jahren erkannte man aufgrund der Fortschritte in der Erforschung der Physiologie und Pathologie der Erektion, dass zwar psychologische Faktoren tatsächlich zu erektiler Dysfunktion führen können, die erektile Dysfunktion bei den meisten Männern jedoch mit zahlreichen Krankheiten (Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen), Medikamenten, Traumata und Operationen zusammenhängt.
Da es sich bei dem Erektionsmechanismus um einen vollständigen hämodynamischen Prozess handelt, der die Entspannung der glatten Muskulatur des Corpus cavernosum, die Erweiterung der Arterien im Penis, eine erhöhte Durchblutung und eine Behinderung des venösen Rückflusses umfasst, kann jede Ursache einer Funktionsstörung in diesem Prozess zu einer erektilen Dysfunktion führen. Es gibt verschiedene Arten von erektiler Dysfunktion: psychische, organische und gemischte. Unter psychischer erektiler Dysfunktion versteht man Erektionsstörungen, die durch psychologische Faktoren wie Anspannung, Stress, Depression, Angst und Ehestreitigkeiten verursacht werden.
Vaskuläre Ursachen organischer erektiler Dysfunktion: Dazu gehören alle Erkrankungen, die zu einer verringerten Durchblutung der Schwellkörperarterien des Penis führen können, wie Arteriosklerose, Arterienschädigung, Arterienstenose, Pudendus-Arterien-Shunt und Herzfunktionsstörungen oder venöse Leckagen im Penis, die durch eine Verringerung der glatten Muskulatur in der Tunica albuginea und im Sinus cavernosus des Penis verursacht werden und den Schließmechanismus des venösen Rückflusses behindern.

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