Kopfschmerzen und Tinnitus sind im Leben weit verbreitet und haben viele Ursachen. Einige werden durch schlechte Gewohnheiten verursacht, während andere durch Krankheiten verursacht werden. Beispielsweise können schlechte Lebensgewohnheiten, übermäßiger psychischer Stress und schlechter Schlaf Tinnitus und Kopfschmerzen verursachen. Darüber hinaus können auch einige Krankheiten dieses Phänomen verursachen, beispielsweise einige Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ursachen von Tinnitus 1. Schlechte Angewohnheiten Alkohol kann die Symptome von Tinnitus oft verschlimmern: Rauchen kann den Sauerstoffgehalt im Blut verringern und die Haarzellen im Innenohr sind ein Zelltyp, der äußerst sauerstoffempfindlich ist. Sauerstoffmangel kann daher zu einer Schädigung der Haarzellen führen. Achten Sie daher darauf, schlechte Angewohnheiten zu ändern. 2. Psychischer Stress und Müdigkeit: Langfristig auftretender hoher psychischer Stress und körperliche Müdigkeit können Tinnitus leicht verschlimmern. Daher ist es sinnvoll, den Arbeitsrhythmus entsprechend anzupassen, die Emotionen von Tinnituspatienten zu entspannen und die Aufmerksamkeit vom Tinnitus abzulenken. 3. Lärmexplosionen und langfristige Lärmbelastung können zu Hörverlust und Tinnitus führen. Risikogruppen (die in Umgebungen mit hoher Lärmintensität arbeiten) sollten auf Lärmschutz achten. Beispielsweise durch die Reduzierung von Lärmquellen oder das Tragen von Ohrenschützern, Ohrstöpseln usw. Achten Sie außerdem darauf, Ihre Kopfhörer nicht über einen längeren Zeitraum oder mit hoher Lautstärke in einer lauten Umgebung zu verwenden. 4. Spezielle Medikamente: Wenn Patienten mit Tinnitus wegen anderer Erkrankungen in ärztliche Behandlung gehen, vergessen Sie bitte nicht, dem Arzt mitzuteilen, dass Sie an Tinnitus leiden. Einige Medikamente können Tinnitus verschlimmern. Fünf Präventionsmethoden für Tinnituspatienten 1. Viele Patienten leiden an Tinnitus, der durch Lärm verursacht wird. Lärm zu vermeiden ist auch eine Möglichkeit, Tinnitus vorzubeugen. Plötzlich auftretende laute Geräusche und langfristige Lärmbelastung können zu Hörverlust und Tinnitus führen. Daher sollten Hochrisikogruppen (die in Umgebungen mit hohem Lärmpegel arbeiten) besonders auf Lärmschutz achten, z. B. durch das Tragen von Ohrenschützern, Ohrstöpseln usw. Darüber hinaus sollten Sie tragbare Kopfhörer nicht über längere Zeit oder bei hoher Lautstärke verwenden. 2. Um Tinnitus vorzubeugen, müssen Sie auch schlechte Essgewohnheiten ändern, die die Tinnitus-Symptome oft verschlimmern. Rauchen kann den Sauerstoffgehalt im Blut verringern und die Haarzellen im Innenohr reagieren äußerst empfindlich auf Sauerstoff. Sauerstoffmangel kann daher zu Schäden an den Haarzellen führen. Generell sollte darauf geachtet werden, weniger fetthaltige und süße Speisen zu sich zu nehmen, um einer Stagnation des Schleims und einer Verschlimmerung des Zustandes vorzubeugen. Menschen mit Tinnitus aufgrund einer Niereninsuffizienz sollten insbesondere den Verzehr von warmen und trockenen Speisen reduzieren. 3. Der Verzehr von durchblutungsfördernden Lebensmitteln kann das Auftreten von Tinnitus wirksam verhindern. Eine durchblutungsfördernde und blutstillende Ernährung kann die Blutgefäße erweitern, die Blutviskosität verbessern und zur Aufrechterhaltung einer normalen Mikrozirkulation der kleinen Blutgefäße im Ohr beitragen. Sie können oft Rotwein, Lauch, schwarzen Pilz, Reiswein usw. zu sich nehmen. 4. Auch die unsachgemäße Einnahme einiger Medikamente kann Tinnitus verursachen. Patienten mit Tinnitus sollten nicht vergessen, ihren Ärzten mitzuteilen, dass sie an Tinnitus leiden, wenn sie wegen anderer Krankheiten in ärztliche Behandlung gehen. Einige Medikamente können die Tinnitus-Symptome verschlimmern. 5. Um das Auftreten von Tinnitus zu verhindern, essen Sie mehr zinkhaltige Lebensmittel. Es gibt viele Faktoren, die Tinnitus und Taubheit verursachen, und Zinkmangel ist ein wichtiger Grund. Der Zinkgehalt in der Cochlea ist viel höher als in anderen Organen. Zu den üblichen Lebensmitteln, die viel Zink enthalten, gehören Rindfleisch, Fisch, Eier, Hühnchen, verschiedene Meeresfrüchte, Orangen, Äpfel, Walnüsse, Tomaten, Gurken, Kohl und Radieschen. |
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