Sexuelle Funktionsstörungen sind eine häufige klinische Erkrankung. Da sexuelle Funktionsstörungen zu Disharmonie im Sexualleben führen und nicht nur zu emotionalen Konflikten zwischen Paaren führen können, sondern oft auch zahlreiche soziale Probleme nach sich ziehen, ist die Vorbeugung sexueller Funktionsstörungen besonders wichtig. Sexuelle Funktionsstörungen umfassen eine Gruppe klinischer Syndrome mit komplexen Ursachen. Eine einheitliche Klassifizierung existiert derzeit nicht. Nach Ansicht der meisten Klinikärzte lassen sie sich in zwei Kategorien einteilen: funktionelle und organische Ursachen. Darüber hinaus können auch bestimmte Drogen und Süchte die Sexualfunktion beeinträchtigen und sexuelle Funktionsstörungen verursachen. Auch hinsichtlich der spezifischen klinischen Erscheinungsformen äußern sich sexuelle Funktionsstörungen bei Männern und Frauen unterschiedlich. Zu den häufigsten klinischen Symptomen einer männlichen sexuellen Funktionsstörung gehören: verminderte Libido, Impotenz, vorzeitige Ejakulation, Spermatorrhoe, Unfähigkeit zur Ejakulation, retrograde Ejakulation, abnorme Erektion des Penis usw. Zu den üblichen klinischen Symptomen einer sexuellen Funktionsstörung bei Frauen zählen: sexuelle Apathie, fehlender Orgasmus, vaginale Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Vaginismus beim Geschlechtsverkehr usw. Obwohl sexuelle Funktionsstörungen unterschiedliche klinische Symptommerkmale aufweisen, sollten wir bei der Vorbeugung dieser Krankheit zunächst die allgemeinen Prinzipien verstehen und dann je nach den verschiedenen Symptomtendenzen spezifische vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen ergreifen. Psychologische Faktoren Prävention Psychologische Faktoren stehen in engem Zusammenhang mit der Harmonie des Sexuallebens, und einige psychologische Faktoren sind häufig funktionelle Faktoren für sexuelle Funktionsstörungen. Manche Menschen haben beispielsweise aufgrund von Arbeitsdruck ein relativ eingeschränktes Privatleben, konzentrieren sich auf ihr Studium oder sind mit sozialer Arbeit beschäftigt. Mit der Zeit führt dies zu einem geringen sexuellen Verlangen. Manche Menschen erlitten beispielsweise in ihrer Kindheit ein psychisches Trauma und scheiterten beim ersten Geschlechtsverkehr. Oder sie zweifelten an ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit und waren deshalb ängstlich und fühlten sich schuldig, was zu Impotenz führte. Manche Paare haben eine disharmonische Beziehung und mangelnde Zusammenarbeit, was mit der Zeit zu Impotenz und anderen sexuellen Funktionsstörungen führen kann. Die Entwicklung einer korrekten Geisteshaltung ist der wichtigste Schlüssel zur Vorbeugung psychologischer Faktoren. Ein zufriedenstellendes Sexualleben weist im Allgemeinen die folgenden psychologischen Merkmale auf: (1) Beide Ehepartner haben sexuelles Verlangen und sexuellen Impuls, und nicht nur einer hat sexuellen Impuls, während es dem anderen egal ist. (2) Beide Ehegatten haben ein gemeinsames Bedürfnis nach Geschlechtsverkehr und fühlen sich dabei wohl und glücklich. Anstatt dass eine Partei ein Bedürfnis hat und die andere Partei sich nur darum kümmert; (3) Beim Geschlechtsverkehr ist das Paar stark auf den Geschlechtsakt konzentriert und hat keine anderen Gedanken oder Sorgen, die nichts mit Sex zu tun haben. (4) Die Erregung, das Entzücken und die Freude, die Paare beim Geschlechtsverkehr erleben, stecken sich gegenseitig an und erregen sich. Zu diesem Zeitpunkt sind Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Sprache, Tonfall usw. alles Mittel, um die Lust des anderen auszulösen. Anstatt eines Ausdrucks, der unnatürlich, erzwungen oder von einer Partei peinlich berührt ist. (5) Beide Ehepartner üben den Geschlechtsverkehr mit einem hohen Maß an Wohlbefinden, Freude und Zufriedenheit aus und nicht ohne jegliches Interesse. |
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