Nach einer Nachtruhe ist es naheliegend, dass die Körperfunktionen zum besten Zeitpunkt wiederhergestellt werden. Wie das Sprichwort sagt, ist der Morgen die wichtigste Jahreszeit des Jahres, und der Morgen ist die Zeit, in der die Menschen voller Energie sind. Viele Menschen verspüren morgens jedoch häufig verschiedene unangenehme Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Schmerzen im Nackenbereich, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen und Rückenschmerzen. Deshalb werde ich Ihnen heute erzählen, warum Sie morgens beim Aufwachen Rückenschmerzen haben. Und wie löst man die Rückenschmerzen am Morgen? Ein Grund: 1. Wenn Sie morgens Schmerzen im unteren Rückenbereich haben, liegt dies im Allgemeinen höchstwahrscheinlich an einer Überlastung der Lendenmuskulatur. Es kann auch eine lumbale Spondylose aufgrund von langem Sitzen und falscher Körperhaltung verursachen. Daher wird empfohlen, ins Krankenhaus zu gehen und eine CT-Untersuchung der Lendenwirbelsäule durchführen zu lassen, um eine Verzögerung der Krankheit und damit verbundene schlimme Folgen zu vermeiden. 2. Viele Krankheiten gehen mit Symptomen von Schmerzen im unteren Rückenbereich einher, wie beispielsweise Morbus Bechterew, der sich hauptsächlich als entzündliche Schmerzen im unteren Rückenbereich äußert, insbesondere als Steifheit und Schmerzen am Morgen. Natürlich gibt es auch einige Nierenerkrankungen, wie beispielsweise Nephritis, die ebenfalls Rückenschmerzen verursachen können. Sie sollten daher auf Rückenschmerzen achten und diese rechtzeitig behandeln. 3. Die Ursachen für Rückenschmerzen am Morgen sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Wenn ein Mann unter Rückenschmerzen leidet, sind im Allgemeinen ein Bandscheibenvorfall und eine Überlastung der Lendenmuskulatur die häufigsten Ursachen. Rückenschmerzen bei Frauen sind häufig auf Erkrankungen der inneren Organe zurückzuführen. Wie zum Beispiel eine Infektion der Gebärmutter und ihrer Anhänge. Was tun bei morgendlichen Rückenschmerzen? Zustandsanalyse: Hallo, dies hängt mit Überarbeitung, mangelnder Erholung und verminderter Immunität des Körpers zusammen. Dann achte auf Ruhe und Schlaf. Achten Sie auf Ihre Ernährung. Stärkt die Immunität. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann auftreten, wenn Sie sich nach vorne bücken, um schwere Gegenstände zu heben. Dadurch wird der Ischiasnerv eingeklemmt, was akute Rückenschmerzen verursacht, die bis in die Beine ausstrahlen und sogar so schmerzhaft sein können, dass Sie nicht mehr gehen können. Menschen, die in sitzender Position arbeiten, sind anfällig für das Syndrom des Bandscheibenvorfalls, das schon zu Beginn der Welt vorherbestimmt war. Wenn der menschliche Körper mit der Lendenwirbelsäule sitzt, ist die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule einem größeren Druck ausgesetzt als im Stehen. Darüber hinaus führt langes Sitzen dazu, dass die Lendenmuskeln von Tag zu Tag verkümmern, was den Druck in der Bandscheibe erhöht und die Fasern im Inneren brüchig und degenerierend macht. Infolgedessen kommt es zu einem Bandscheibenvorfall des Nucleus pulposus und drückt auf die hinteren Nerven. Infolgedessen muss die Person diesen fortschreitenden Schaden lange Zeit ertragen. Hinweis: Mögliche Gründe sind Überarbeitung und Alter. Wenn Sie morgens aufwachen, bewegen Sie als Erstes Ihre Taille. Jeden Morgen nach dem Aufstehen ist das erste, was Sie tun sollten, Ihre Hüfte zu bewegen. Schwingen oder Schütteln für jeweils 2–3 Minuten führt zu guten Ergebnissen. Durch vermehrte Übungen zur Anspannung der Bauchmuskulatur und Dehnung der Lendenmuskulatur sowie Gehen, Rückwärtsgehen und Fahrradfahren können Sie Schmerzen im unteren Rückenbereich vorbeugen und lindern. Lernen Sie, sich zu entspannen und Spannungen abzubauen. Stress kann den Hormonspiegel im Blut erhöhen, was zu einer Schwellung der Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule und zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen kann. Daher kann eine gute Einteilung von Arbeit und Ruhe sowie eine gute Stimmung sehr dabei helfen, Schmerzen im unteren Rückenbereich vorzubeugen. Massagemethoden bei Schmerzen im unteren Rücken 1. Push-and-Rub-Methode Bei der Selbstmassage legen Sie vier Finger zusammen, spreizen die Daumen und legen die Handflächen fest und gleichmäßig auf die Sakrospinalis-Muskeln auf beiden Seiten der Lendenwirbelsäule. Drücken Sie langsam und rhythmisch, wobei die Kraft allmählich von leicht nach schwer zunimmt. 2. Knetmethode bei Rückenschmerzen Massieren Sie den Shenshu-Punkt (3,8 cm unterhalb des zweiten Lendenwirbels) und den Zhishi-Punkt (7,5 cm unterhalb des Dornfortsatzes des zweiten Lendenwirbels) an der Taille selbst. Bilden Sie mit Daumen und vier Fingern eine Klammer und ziehen Sie das Muskelbündel leicht nach oben. Nutzen Sie beim Kneten die Kraft Ihrer Fingerspitzen und Handflächen, um den Körper nach vorne zu drehen oder zu winden. Therapeutische Tipps: Massieren Sie entlang der Blutflussrichtung und der massierte Muskelbereich sollte entspannt sein. Die Operationsmethode sollte sanft und langsam sein. Die Kraft muss gleichmäßig angewendet werden und die Bewegungen müssen koordiniert und rhythmisch sein. Grobe Behandlung und Schmerzreaktionen müssen vermieden werden. Späte Belastung – In den späteren Stadien sind Lenden- und Kreuzbeinmassagetechniken wie Drücken, Klopfen und Drehen erforderlich. 3. Pressverfahren Der Patient liegt mit geschlossenen Beinen auf dem Bauch und die Handflächen, Handballen oder beide überlappenden Handflächen werden verwendet, um auf die Massageposition des Patienten zu drücken. Beide Handflächen üben Druck nach unten aus und bewegen sich nach vorne, um zu drücken (jeder Druck kann 2 bis 3 Sekunden lang stillgehalten werden). 4. Schlagmethode Die Liegeposition ist die gleiche wie oben. Klopfen Sie mit dem Handrücken oder der Handfläche mit angewinkelten Fingern rhythmisch und kontinuierlich auf den Körper des Patienten. Die Fingergelenke und Handgelenke sollten entspannt und die Klatschgeschwindigkeit zügig sein. 5. Verdrehen Die Liegeposition ist die gleiche wie oben. Verwenden Sie die Spitzen von Daumen und Zeigefinger, um den Lenden- und Kreuzbeinbereich des Patienten zu kneifen und anzuheben, um eine Massage zu erzielen. Kneifen und drehen Sie die Haut wiederholt, bis sie purpurrot wird, und setzen Sie den Vorgang zwei bis drei Minuten lang fort. Worauf muss ich bei Schmerzen im unteren Rücken achten? 1. Vermeiden Sie langes Fernsehen. In einem kleineren Raum ist es nicht ratsam, den Fernseher zu hoch aufzustellen und auf einem niedrigen Hocker zu sitzen, um fernzusehen. In diesem Fall werden die Taille und der Rücken nach hinten gestreckt und der Kopf und der Nacken nach hinten geneigt, was schlecht für die Halswirbelsäule und die Taille ist. Am besten setzen Sie sich beim Fernsehen auf das Sofa oder in einen Sessel und versuchen, Ihre Lenden zur Unterstützung mit einem Kissen zu stützen. Nach täglichem Fernsehen sollte sich die Taille nicht müde oder wund anfühlen. 2. Sie sollten ein hartes Bett wählen oder eine härtere elastische Unterlage wie Simmons auf ein Holzbett legen. Am besten schlafen Sie auf der Seite mit leicht gebeugten unteren Gliedmaßen. 3. Wenn Sie Schmerzen im unteren Rückenbereich haben, sollten Sie zunächst darauf achten, Ihren Lebensstil zu ändern. Es ist nicht geeignet, Schuhe mit Absätzen zu tragen. Wenn die Bedingungen es erlauben, können Sie Schuhe mit negativem Absatz wählen. Im Alltag sollten Sie häufiger auf einem harten Bett schlafen. Das Schlafen auf einem harten Bett kann den Druck auf die Taille verringern und Schmerzen lindern. 4. Achten Sie bei der Arbeit auf die richtige Haltung der Taille. Achten Sie auf Ruhepausen, kombinieren Sie Arbeit und Ruhepausen und vermeiden Sie übermäßige Ermüdung. Vermeiden Sie eine Stimulation der Taille durch äußere Verletzungen, Kälte und andere nachteilige Faktoren. Führen Sie geeignete körperliche Übungen durch, insbesondere Übungen zur Stärkung der Taillenmuskulatur. Durch diese Maßnahmen können Belastungen der Lendenmuskulatur und der Bandscheiben wirkungsvoll vorgebeugt und gelindert werden. 5. Wer bereits Symptome von Rückenschmerzen hat, sollte seine Arbeitsbelastung reduzieren und sich ausreichend ausruhen. Wer starke Rückenschmerzen und häufige Anfälle hat, sollte unbedingt mit der Arbeit aufhören und sich ausruhen, am besten im Bett. |
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