Viele Leute sagen, dass Frauen zwei geheime Gärten haben, einer ist das Gesicht und der andere sind die Eierstöcke. Da die Eierstöcke für uns Frauen so wichtig sind, müssen wir gut auf sie aufpassen. Was sind also Eierstockzysten? 1. Was ist eine Eierstockzyste? Die Eierstöcke sind ein Paar Gonadenorgane, die nur bei Frauen vorkommen und sich auf beiden Seiten der Gebärmutter in der Beckenhöhle befinden. Seine Hauptfunktion besteht in der Produktion von Eizellen und der Absonderung von Sexualhormonen, die eng mit dem physiologischen Zyklus und der Fruchtbarkeit der Frau zusammenhängen. Wie viele andere Organe im Körper können auch die Eierstöcke Läsionen entwickeln. Wenn sich aufgrund verschiedener physiologischer oder pathologischer Faktoren flüssigkeitshaltige Zysten im Eierstockgewebe bilden, spricht man von Eierstockzysten. 2. Wenn eine Eierstockzyste gefunden wird, wie können wir unterscheiden, ob es sich um eine physiologische oder pathologische Zyste handelt? Im Allgemeinen können physiologische Eierstockzysten mit Menstruationsveränderungen verschwinden. Sie werden normalerweise 3 bis 6 Monate lang nachbeobachtet und gynäkologische Ultraschalluntersuchungen werden wiederholt. Wenn die Zyste einen Durchmesser von mehr als 5 cm hat und bestehen bleibt oder zum Wachsen neigt, ist sie oft pathologisch und erfordert eine chirurgische Behandlung. 3. Verschwinden Eierstockzysten? Wenn eine Eierstockzyste entdeckt wird, muss zunächst entschieden werden, ob die Patientin engmaschig weiter beobachtet werden soll oder ob eine aggressive chirurgische Behandlung notwendig ist. Die meisten Wissenschaftler sind der Ansicht, dass Frauen im gebärfähigen Alter mit Eierstockzysten mit einem Durchmesser von weniger als 5 cm und ohne Symptome sorgfältig nachuntersucht werden sollten, da sich 70 % der Zysten spontan zurückbilden. Bei der Nachsorge der Patienten sollte auf B-Ultraschall und Beckenuntersuchung geachtet werden. Laut Literaturberichten beträgt die natürliche Rückbildungsrate 82,6 % bei Zysten mit einem Durchmesser von weniger als 4 cm, 63,4 % bei Zysten mit einem Durchmesser von 4 bis 6 cm und 28,6 % bei Zysten mit einem Durchmesser von 6 bis 8 cm. Die vollständige Rückbildungszeit kann bis zu 3 Monate betragen. 4. Was sind die klinischen Manifestationen von Eierstockzysten? Klinisch äußern sich Eierstockzysten häufig durch Schmerzen im Unterleib, Beschwerden im Unterleib, vermehrten Scheidenausfluss, gelben Scheidenausfluss, geruchsintensiven Scheidenausfluss, unregelmäßige Menstruation und meist eine feste und schmerzlose Masse im Unterleib sowie manchmal Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Wenn Zysten die Hormonproduktion beeinträchtigen, können Symptome wie unregelmäßige Vaginalblutungen oder vermehrte Körperbehaarung auftreten. Wenn sich die Zyste verdreht, kommt es zu starken Bauchschmerzen und Blähungen, Atembeschwerden, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Fieber. Größere Zysten können Druck auf die Blase ausüben und so häufigen Harndrang und Schwierigkeiten beim Wasserlassen verursachen. Besonders wenn diese Symptome stark ausgeprägt sind, die Blutungen häufig sind und gleichzeitig auftreten, ist die Wahrscheinlichkeit einer Eierstockzyste höher. |
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