Die Eierstöcke sind wichtige Fortpflanzungsorgane für Frauen und stehen in engem Zusammenhang mit der Gesundheit und dem Aussehen der Frau. Der Schutz Ihrer Eierstöcke kann Sie also nicht nur gesund halten, sondern auch schön machen. Was sind also die Ursachen für Vaginalrisse und Unfruchtbarkeit? Eierstockzysten Eierstockzysten können von Patientinnen aus zwei Gründen nicht leicht erkannt werden. Erstens sind einige Eierstockzysten physiologischer Natur und entstehen durch die Ansammlung von Follikeln während des weiblichen Eisprungs. Sie verschwinden oft nach einigen Monaten von selbst und erregen nicht die Aufmerksamkeit unfruchtbarer Frauen. Ein weiterer Grund ist, dass es nach dem Leiden an Eierstockzysten fast keine besonders offensichtlichen Symptome gibt. Allenfalls treten Symptome wie vermehrter Ausfluss aus der Scheide, Bauchschmerzen, häufiges Wasserlassen, Rückenschmerzen, Müdigkeit, Menstruationsstörungen usw. auf, die leicht ignoriert oder falsch diagnostiziert werden. Der Schaden, den diese Krankheit für die Schwangerschaft anrichtet, ist jedoch immer noch sehr offensichtlich. Daten zeigen, dass Eierstockzysten die Eierstockfunktion beeinträchtigen und eine Obstruktion der Eileiter verursachen können, was sich wiederum auf eine Schwangerschaft auswirken kann. Forschungsdaten zeigen, dass das Unfruchtbarkeitsrisiko bei Frauen mit Eierstockzysten bis zu 40 % betragen kann. Selbst wenn Sie schwanger werden, kann die große Eierstockzyste auf die Gebärmutter drücken und ihr Wachstum beeinträchtigen, was zu einer Fehlgeburt oder Frühgeburt führen kann. Expertentipp: Verheiratete Frauen im gebärfähigen Alter sollten sich regelmäßigen körperlichen Untersuchungen, insbesondere gynäkologischen Beckenuntersuchungen und B-Ultraschalluntersuchungen unterziehen. Dies ist auch der beste Zeitpunkt, um Eierstockzysten rechtzeitig zu erkennen. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft trotz Eierstockzysten ist relativ gering (0,1–0,2 %) und die meisten dieser Zysten sind gutartig, sodass werdende Mütter sich keine allzu großen Sorgen machen müssen. Am besten ist es, den Rat des Arztes zu befolgen und die vorgeburtlichen Untersuchungen und Behandlungen strikt durchzuführen. Polyzystisches Ovarialsyndrom Berichten zufolge handelt es sich bei den meisten Patientinnen mit polyzystischem Ovarialsyndrom um Frauen im Alter zwischen 22 und 31 Jahren, was genetisch bedingt ist. Bei der Krankheit handelt es sich nicht um eine organische, sondern um eine endokrine Störung. Die Symptome können durch die Einnahme von Medikamenten gelindert werden. Die offensichtlichsten Symptome sind Menstruationsstörungen bis hin zur Amenorrhoe, Hirsutismus, Fettleibigkeit und Anovulation. Bei den Untersuchungen und Tests werden Sie feststellen, dass die Eierstöcke vergrößert sind, der männliche Hormonspiegel hoch ist, der luteinisierende Hormonspiegel erhöht ist und der follikelstimulierende Hormonspiegel niedrig ist. Dies kann zu einer abnormalen Eierstockfunktion, einem unregelmäßigen Eisprung oder sogar zu einem Ausbleiben des Eisprungs führen und somit Unfruchtbarkeit verursachen. Expertentipp: Direktor Chen vom Guangzhou Women's Hospital empfiehlt Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom, früher schwanger zu werden, da bei jungen Menschen die Eierstockfunktion stärker ist und die Chance auf eine erfolgreiche Schwangerschaft größer ist. Darüber hinaus wirkt sich eine Schwangerschaft auch positiv auf die Genesung beim polyzystischen Ovarialsyndrom aus. „Auch wenn es Ihnen nicht gelingt, schwanger zu werden, machen Sie sich keine allzu großen Sorgen.“ Sie sagte, dass die moderne Medizintechnik Patientinnen mit polyzystischem Ovarialsyndrom eine große Hilfe sein könne. Verwenden Sie Medikamente, um den Eisprung auszulösen, und nutzen Sie dann künstliche Befruchtung, In-vitro-Fertilisation und andere Technologien, um die Empfängnis zu unterstützen. Endometriose Dem Namen nach scheint diese Krankheit nichts mit den Eierstöcken zu tun zu haben. Tatsächlich sind die Eierstöcke jedoch die Stelle, an der äußere Endometriose am häufigsten auftritt. Es gibt zwei Arten von Endometriose. Die eine ist die interne Endometriose, was bedeutet, dass die Endometriose in der Gebärmutter auftritt. Die andere Form ist die externe Endometriose. Dabei handelt es sich um eine Endometriose von Geweben oder Organen außerhalb der Gebärmutter, einschließlich der Eierstöcke, des Bauchfells usw. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine externe Endometriose in den Eierstöcken auftritt, liegt bei 80 %. Zu den häufigsten Symptomen zählen starke Menstruation, Dysmenorrhoe usw. Denn durch Endometriose kann es zu Verwachsungen im Bereich der Eileiter kommen und so die Peristaltik der Eileiter beeinträchtigen oder eine Blockade der Eileiter verursachen, was zu Unfruchtbarkeit führt. Darüber hinaus kann eine Endometriose der Eierstöcke auch deren Funktion beeinträchtigen und Eierstockläsionen sowie einen abnormalen Eisprung verursachen, was ebenfalls zu Unfruchtbarkeit führen kann. |
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