Die Kiefergelenksarthritis, allgemein als Kiefergelenksschmerz bekannt, ist eine Erkrankung, die erhebliche Auswirkungen auf das Gesicht und den Mund einer Person haben kann. Patienten mit Kiefergelenksarthritis haben deutliche Schmerzen im betroffenen Bereich sowie Symptome wie die Unfähigkeit, den Mund zu öffnen, und Bewegungsstörungen, die ihr Leben stark beeinträchtigen. Daher ist Kiefergelenksarthritis sehr ernst und die Patienten müssen rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Im Folgenden stelle ich Ihnen Ursachen, Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten der Kiefergelenksarthrose vor! 1. Ursachen Die Ursache dieser Krankheit ist komplex und noch nicht vollständig verstanden. Man geht allgemein davon aus, dass sie mit den folgenden Faktoren zusammenhängt. 1. Patienten mit Kiefergelenksfunktionsstörung können systemische Symptome wie Angstzustände, Depressionen, psychische Störungen und Schlaflosigkeit aufweisen. 2. Bei der Untersuchung von Patienten mit dieser Krankheit stellte sich heraus, dass viele von ihnen offensichtliche Okklusionsstörungen aufwiesen, wie beispielsweise vorzeitigen Höckerkontakt, fehlende Backenzähne, starken Verschleiß und einen fehlplatzierten Durchbruch der Weisheitszähne. 3. Eine asymmetrische Entwicklung der Gelenke auf beiden Seiten und einseitige Kaugewohnheiten führen zu einer übermäßigen Belastung der Gelenke und zu versehentlichen Schäden an lokalen Gelenken. 2. Wichtigste klinische Symptome 1. Knackende Gelenke. In den allermeisten Fällen kommt es zu Gelenkknacken, das häufiger auf einer Seite auftritt und manchmal von Schmerzen begleitet ist. 2. Gelenkschmerzen. Die Hauptsymptome sind Schmerzen in den Muskelgruppen rund um die Gelenke beim Öffnen des Mundes und Kauen, ohne Rötung oder Schwellung. Die Schmerzen sind dumpf oder kurzzeitig stechend und können Druckempfindlichkeit in den Gelenken aufweisen. 3. Abnorme Unterkieferbewegung Abnormaler Mundöffnungsgrad, der sich in einer zu weiten oder zu engen Öffnung des Mundes äußert. Der normale Mundöffnungsgrad beträgt im Durchschnitt etwa 3 bis 7 cm, mehr als 4 cm ist zu weit und weniger als 2 cm ist zu eng. Abnormale Mundform, die sich in einer Abweichung oder Verzerrung der Unterkiefermittellinie beim Öffnen des Mundes äußert. Manchmal kann es passieren, dass die Öffnungsbewegung blockiert. 4. Weitere Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, verstopfte Ohren, verschwommenes Sehen, geschwollene Augen, Schluckbeschwerden, Schmerzen und Beschwerden beim Kauen usw. 3. Vorsichtsmaßnahmen und Behandlung 1. Behandlungsprinzipien dieser Krankheit: Da die Ursache und Pathogenese dieser Krankheit noch nicht vollständig verstanden sind, fehlt es noch immer an einer radikalen Heilung. 2. Beseitigen Sie alle nachteiligen mentalen und psychologischen Faktoren, z. B. durch Verbesserung der Symptome der Neurasthenie, Aufzeigen einer guten Prognose, Stärkung des Selbstvertrauens und angemessener Einsatz von Beruhigungsmitteln und Schlaftabletten. 3. Vermeiden Sie es, den Mund zu weit zu öffnen, da dies zu Gelenkverstauchungen führen kann, beispielsweise beim Gähnen oder Lachen. Vermeiden Sie nach einer Kältereizung plötzliche Kaubewegungen, um Muskelkrämpfe und Schäden an Gelenkbändern zu vermeiden. Korrigieren Sie schlechte Kaugewohnheiten, wie etwa einseitiges Kauen und nächtliches Zähneknirschen. 4. Wenn die Mundöffnung eingeschränkt ist, sollten täglich Mundöffnungsübungen durchgeführt werden. Eliminieren Sie schädliche Reize, wie etwa bei der Behandlung einer Parodontitis, der Entfernung verlagerter Weisheitszähne, der Reparatur fehlender Zähne, der Korrektur von Zahnfehlstellungen usw. Ändern Sie die einseitige Kaugewohnheit, vermeiden Sie den Verzehr von harten Speisen, behandeln Sie nächtliches Zähneknirschen usw. 5. Kann lateralen Pterygoid-Muskelblock durchführen 6. Akupunkturtherapie 7. Kann zur Einführung von Calciumionen verwendet werden 8. Orale Beruhigungsmittel und krampflösende Mittel 9. Öffnen und schließen Sie Ihren Mund nicht übermäßig, strecken Sie sich während der Behandlung nicht nach vorne oder zur Seite und testen Sie nicht auf Knacken oder Schmerzen. Kauen Sie keine harten Speisen. 10. Wenn das Kiefergelenk organisch geschädigt ist und eine konservative Behandlung nicht hilft, kann eine Operation im Krankenhaus durchgeführt werden. 11. Infrarot, Ultrakurzwellen, Laser, Wachstherapie, Massage und lokale heiße Kompressen haben ebenfalls bestimmte therapeutische Wirkungen. |
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