Gürtelrose ist eine sehr häufige Hauterkrankung. Die meisten Menschen, die an Gürtelrose erkrankt sind, haben kein besonderes Verständnis für die Krankheit. Also, was ist Gürtelrose? Was ist Gürtelrose? Herpes Zoster ist eine akute, ansteckende Hauterkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird. Kinder, die nicht gegen das Virus immun sind, erkranken im Falle einer Infektion an Windpocken. Einige Patienten werden nach der Infektion zu Trägern des Virus, entwickeln jedoch keine Symptome. Da das Virus neurotrop ist, kann es nach der Infektion lange Zeit in den Neuronen der Spinalganglien des Rückenmarks inaktiv bleiben. Bei geringer Abwehrkraft oder bei Müdigkeit, Infektion oder Erkältung kann das Virus wieder wachsen und sich vermehren und entlang der Nervenfasern zur Haut wandern, was zu schweren Entzündungen der befallenen Nerven und der Haut führt. Der Ausschlag ist meist einseitig und nach Nervensegmenten verteilt, besteht aus gehäuften Herpesbläschen und wird von Schmerzen begleitet; je älter man ist, desto stärker sind die Neuralgien. Diese Krankheit befällt häufiger Erwachsene und kommt häufiger im Frühjahr und Herbst vor. Die Inzidenzrate steigt mit dem Alter deutlich an. Behandlung von Gürtelrose: 1. Medikamentöse Therapie (1) Antivirale Medikamente können aus Aciclovir, Valaciclovir oder Famciclovir ausgewählt werden. (2) Medikamentöse Behandlung von Neuralgie: ① Zu den wichtigsten Antidepressiva zählen Paroxetin (Ceroxetin), Fluoxetin (Prozac), Fluvoxil, Sertralin usw.; ② Zu den Antikonvulsiva zählen Carbamazepin, Natriumvalproat usw. ③ Zu den narkotischen Analgetika zählen Analgetika, die durch Morphin repräsentiert werden. Zu den verfügbaren Medikamenten gehören Morphin (MSContin), Hydroxymorphon (OxyContin), Oxycodon, Fentanyl (Durogesic), Dihydroetofen und Lugaix. ④Zu den nicht-narkotischen Analgetika zählen NSAIDs, Tramadol, Aconitum, Capsaicin usw. 2. Nervenblockade Wenn starke Schmerzen mit Medikamenten nur schwer zu kontrollieren sind, sollte eine direkte und wirksame sensorische Nervenblockade in Betracht gezogen werden. Die Wahl der Blockstelle sollte vom Ausmaß der Erkrankung und ihrer Reaktion auf die Behandlung abhängen. Das allgemeine Prinzip sollte sein: von flach nach tief, von einfach nach komplex, von peripher zu Nervenstämmen und Nervenwurzeln. 3. Nervenschäden Die temperaturgesteuerte Thermokoagulation mittels Radiofrequenz ist die direkteste und wirksamste Behandlungsmethode bei Nervenzerstörung. Zu den neurodestruktiven Behandlungen gehören außerdem die mediale thalamische stereotaktische Strahlentherapie (Gamma Knife oder X-Knife), die chirurgische subdurale Zerstörung der Hinterwurzel des Rückenmarks, die Hypophysenzerstörung, die Zerstörung des sympathischen Ganglions usw. |
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