Ist Urtikaria ansteckend?

Ist Urtikaria ansteckend?

Urtikaria und Ekzem gelten in der klinischen Praxis als die beiden häufigsten Hauterkrankungen, wobei die Symptome von Urtikaria und Ekzem teilweise ähnlich sind. Allerdings ist die Inkubationszeit der Urtikaria im Vergleich zum Ekzem länger. Und auch einige Hautkrankheiten sind ansteckend, etwa Windpocken und Röteln. Daher besteht für viele auch die Sorge, ob die Hauterkrankung Urtikaria ansteckend ist.

Urtikaria ist eine häufige dermatologische Erkrankung, die auch als Quaddelbildung bekannt ist. Diese Krankheit entsteht hauptsächlich aufgrund einer lokalen Ödemreaktion, die durch die Erweiterung der Blutgefäße in der Haut und den Schleimhäuten verursacht wird. Sie steht meist im Zusammenhang mit äußeren Umweltreizen und Körperallergien. Sie kann auch durch übermäßigen Stress, langes Aufbleiben und Überarbeitung verursacht werden, was zu einer schwachen Immunität führt und Urtikaria verursacht. Erwachsene mit Urtikaria sind nicht ansteckend. Lassen Sie sich also nach einer Urtikaria-Erkrankung nicht zu sehr stressen, sondern suchen Sie aktiv nach einer Behandlung.

Urtikaria ist eine Hautkrankheit mit einer relativ hohen Inzidenzrate. Patienten sollten sich rechtzeitig um eine Behandlung dieser Krankheit bemühen. Obwohl die Behandlung nicht schwierig ist, ist die Rückfallrate relativ hoch und hängt indirekt mit vielen Faktoren im Leben zusammen. Patienten können unter ärztlicher Anleitung Salben auftragen, um Juckreizsymptome zu lindern, wie z. B. Calamin-Lotion, die recht wirksam ist. Bei der Behandlung von Urtikaria sollten Patienten auf Ernährungshygiene achten, aktiv Vitamine ergänzen und die Haut nicht mit den Händen kratzen. Übermäßiges Kratzen führt dazu, dass die Haut reißt und leicht Narben hinterlässt. Sie sollten auch auf eine gute persönliche Hygiene achten.

Das Auftreten von Urtikaria beeinträchtigt die gesunde Haut des Patienten erheblich. Daher müssen wir im täglichen Leben dem Auftreten von Urtikaria große Aufmerksamkeit schenken und rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, sollten Sie aktiv mit der Behandlung durch den Arzt zusammenarbeiten und darauf achten, mehr frisches Gemüse und Obst und weniger reizende Lebensmittel zu essen.

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