Die ersten drei Monate nach der Geburt verbringt ein Baby normalerweise mit Schlafen. Alte Leute sagen immer, dass Babys, die gut schlafen, besser wachsen. Viele junge Eltern möchten ihre Kinder jedoch gerne in den Schlaf halten, umarmen oder wiegen. Diese falsche Schlafposition ist tatsächlich sehr schlecht für die Gesundheit des Babys. Was ist also die richtige Schlafposition für ein Neugeborenes? 1. In den Schlaf wiegen Wenn das Baby weint oder nicht gut einschlafen kann, halten manche junge Mütter es in den Armen oder wiegen es in einer Wiege. Je stärker das Baby weint, desto stärker wiegt die Mutter es, bis es einschläft. Gesundheitsrisiken: Durch die Schüttelbewegung schwingt das Gehirn des Babys ständig in der Schädelhöhle. Das unreife Gehirn kollidiert mit dem härteren Schädel, wodurch kleine Blutgefäße im Gehirn platzen und ein „leichtes Gehirnerschütterungssyndrom“, eine Gehirnerschütterung und eine intrakraniale Blutung verursacht werden. Experten weisen darauf hin: Es ist zu beachten, dass diese Methode insbesondere für Babys unter 10 Monaten nicht geeignet ist. 2. Mit anderen schlafen Vom Moment der Geburt an sollten Sie Ihr Baby aktiv dazu ermutigen, alleine einzuschlafen und eine Gewohnheit dafür zu entwickeln. Auch Neugeborene sollten nicht im selben Bett wie ihre Mütter schlafen. Gesundheitsgefahren: Wenn die Mutter beim Schlafen nicht aufpasst, kann sie auf das Baby fallen und es ersticken und sterben lassen. Dies wird durch Umfragedaten aus den USA bestätigt, wonach die plötzliche Herztodrate um 60 % gesenkt werden kann, wenn Babys alleine schlafen. Experten weisen darauf hin: Schläft die Mutter über längere Zeit mit dem Baby, entwickelt sich bei diesem ein „Mutterkomplex“ und die Trennung von der Mutter fällt dem Baby im Kindergarten- oder sogar Grundschulalter schwer. Dies führt außerdem dazu, dass das Baby in Zukunft unter Schulphobie und Prüfungsangst leidet, was sich nachteilig auf die körperliche und geistige Entwicklung des Babys auswirkt. 3. Auf dem Bauch schlafen Experten haben herausgefunden, dass der plötzliche Kindstod mit der Schlafhaltung zusammenhängt, insbesondere mit der Bauchlage, die am gefährlichsten ist. Gesundheitsgefährdung: Säuglinge können sich im Allgemeinen nicht selbst umdrehen und Hindernissen vor Mund und Nase nicht aktiv ausweichen. Wenn ihre Atemwege blockiert sind, können sie daher nur sehr wenig Luft aufnehmen und leiden unter Sauerstoffmangel. Darüber hinaus sind ihre Verdauungsorgane noch nicht vollständig entwickelt. Wenn sich der Magen bewegt und der Mageninnendruck steigt, strömt Nahrung zurück, wodurch die ohnehin schon sehr engen Atemwege blockiert werden und der plötzliche Tod des Säuglings eintritt. Expertentipp: Laut Expertenforschung ist die sicherste Schlafposition für Babys die Rückenlage. Durch diese Schlafposition können die Atemwege des Babys freigehalten und so dem plötzlichen Kindstod bis zu einem gewissen Grad vorgebeugt werden. Statistiken zufolge ist die Zahl der Fälle des plötzlichen Kindstods, die früher hoch war, seit Einführung der Rückenlage in den USA deutlich gesunken, von etwa 5.000 Todesfällen pro Jahr auf weniger als 3.000. Für Mütter ist das eine gute Information. 4. Umarmen und schlafen Viele Mütter haben Angst, dass ihren Babys im Schlaf ein Missgeschick passieren könnte, deshalb halten sie ihre Babys im Schlaf oft im Arm. Tatsächlich erhöht sich dadurch sogar die Unfallgefahr. Dieser Ansatz birgt vier große Gefahren: 1. Wenn das Baby im Schlaf gehalten wird, kann es nur schwer frische Luft atmen. Außerdem ist die meiste Luft, die es einatmet, die schmutzige Luft aus der Bettdecke. 2. Das Baby entwickelt leicht die schlechte Angewohnheit, gleich nach dem Aufwachen zu essen, was seinen Appetit und seine Verdauung beeinträchtigt. 3. Es schränkt die Bewegungsfreiheit des Babys im Schlaf ein, erschwert ihm das Strecken seines Körpers und beeinträchtigt die normale Blutzirkulation. 4. Wenn die Mutter zu tief schläft, kann die Brustwarze versehentlich die Nasenlöcher des Babys verstopfen, was sogar schwerwiegende Folgen wie Erstickung haben kann. 5. Schlafen Sie bei eingeschaltetem Licht Um das nächtliche Füttern und Windelwechseln zu erleichtern, lassen manche junge Mütter das Licht im Schlafzimmer ihres Babys oft die ganze Nacht an, was sich nachteilig auf das Baby auswirkt. Gesundheitsrisiken: Medizinische Untersuchungen zeigen, dass Babys, die in einer Umgebung schlafen, in der die ganze Nacht Licht eingeschaltet ist, unter schlechtem Schlaf und verkürzter Schlafdauer leiden und sich dadurch langsamer entwickeln können. Da sich das Nervensystem des Babys noch in der Entwicklung befindet und seine Fähigkeit, sich an Umweltveränderungen anzupassen, noch nicht gut ist, führt das Anbrennen des Lichts im Schlafzimmer die ganze Nacht hindurch zwangsläufig zu einer Veränderung des Naturgesetzes von Tageslicht und Dunkelheit in der Nacht, an das sich der menschliche Körper anpasst. Dadurch wird der normale Stoffwechsel des Babys beeinträchtigt und Wachstum und Entwicklung gefährdet. Experten erinnern daran: Laut einem Bericht britischer Wissenschaftler werden 30 % der Kinder kurzsichtig, die im Schlaf ein kleines Licht in ihrem Zimmer anmachen. Bei Kindern, deren Zimmer hell erleuchtet sind, liegt die Kurzsichtigkeitsrate sogar bei 55 %. 6. Nackt schlafen Bei hohen Temperaturen im Sommer lassen manche Mütter ihre Babys nackt im Bett liegen, um sie abzukühlen. Gesundheitsrisiken: Babys haben eine schlechte Temperaturregulierung und sind anfällig für Erkältungen, insbesondere am Bauch. Sobald sich das Baby erkältet hat, kann die Darmmotilität gesteigert werden, was zu Durchfall führt. Experten mahnen: Auch im heißen Sommer sollten Babys nicht nackt schlafen. Am besten bedecken Sie Brust und Bauch des Babys mit einer dünnen Schicht Kleidung oder tragen zum Schlafen ein kleines Bauchband. |
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