Ernährungstabus nach der Geburt, diese vier Punkte müssen beachtet werden

Ernährungstabus nach der Geburt, diese vier Punkte müssen beachtet werden

Nach einer Fehlgeburt sind für Frauen viele Ernährungstabus zu beachten. Im Allgemeinen können Sie hinsichtlich der Ernährungstabus für Frauen nach einer Fehlgeburt die folgenden vier Grundsätze befolgen.

1. Essen Sie nach einer Abtreibung keine kalten Speisen

Nach einer Abtreibung sollten Sie keine kalten Nahrungsmittel wie Krabben, Muscheln und Schnecken essen. Da die Nahrung nach einer künstlichen Abtreibung hauptsächlich aus warmen und nahrhaften Nahrungsmitteln besteht, ist diese Nahrung für die Wiederherstellung der Gesundheit nicht förderlich.

2. Essen Sie nach einer Abtreibung kein scharfes Essen

Nach einer Abtreibung sollten Sie den Verzehr von heißen Speisen, wie frittierten und scharf gewürzten Speisen, vermeiden, um die Blutung nicht zu verschlimmern. Frittierte Speisen können Symptome wie Mundtrockenheit und Verstopfung verschlimmern. Vermeiden Sie den Verzehr reizender Nahrungsmittel wie Chili, Pfeffer, Ingwer, Wein, Essig usw., da diese Nahrungsmittel eine Verstopfung der Geschlechtsorgane hervorrufen und das Menstruationsvolumen erhöhen können. Darüber hinaus sind Rauchen und Alkoholkonsum nicht förderlich für die Reparatur der Gebärmutterschleimhaut.

3. Essen Sie nach einer Abtreibung keine fettreichen oder fettigen Speisen

Nach einer Abtreibung dürfen Sie keine fettigen Nahrungsmittel wie Fett, tierische Fette usw. zu sich nehmen. Magenspannung und Darmmotilität sind nach einer Abtreibung schwach, was zu Verdauungsstörungen führen kann. Begrenzen Sie die Fettaufnahme. Nach einer Abtreibung benötigen Sie absolute Ruhe und fettreiche Nahrung, was Ihren Appetit mindert und die Aufnahme von Eiweiß, Zucker und Vitaminen verringert, was leicht zu Fettleibigkeit führen kann.

4. Essen Sie nach einer Abtreibung keine rohen oder kalten Speisen

Besonders bei Frauen mit eingeschränkter Milz- und Magenfunktion schädigt zu kaltes Essen Milz und Magen und beeinträchtigt die Verdauung. Die meisten Früchte sind von Natur aus kalt, deshalb sollten Sie möglichst wenig oder am besten gar kein Obst essen, insbesondere keine kalten Früchte wie Wassermelonen, Äpfel, Birnen, Mandarinen, Orangen, Bananen, Pitayas, Kakis usw. Wenn Sie unbedingt essen müssen, essen Sie am besten warmes Obst. Wie Weintrauben, Litschis, Longanfleisch, rote Datteln, Pfirsiche usw.

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