An den menschlichen Händen sind zahlreiche Nerven verteilt. Diese Nerven verbinden nicht nur wichtige Organe des menschlichen Körpers, sondern steuern auch die normalen Aktivitäten der Hände. Wenn Ihre Hände zittern, liegt wahrscheinlich ein Problem mit den Nerven in Ihren Händen vor, denn unter normalen Umständen kommt es nicht zu unbewusstem Zittern, wenn die Hände durch Nerven gesteuert werden. Wer häufig unter Händezittern leidet, muss die Ursachen für dieses Phänomen kennen, um sicher ausschließen zu können, dass eine Erkrankung dahinter steckt. Es gibt zwei Hauptarten von Handzittern: 1. Essentieller Tremor. Die Ursache dieser Erkrankung ist unbekannt; sie betrifft hauptsächlich die oberen Gliedmaßen und den Kopf. Das Hauptsymptom ist ein Zittern der Hände bei feinen Bewegungen, wie etwa beim Schreiben, Halten von Essstäbchen, Zuknöpfen usw. Bei emotionaler Nervosität oder Müdigkeit ist das Zittern der Hände deutlicher zu erkennen. Beim Entspannen oder Ausruhen lässt es nach oder verschwindet ganz. Die Symptome können nach dem Genuss von Alkohol gelindert werden. Die neurologische Untersuchung ergab außer Handzittern keine Auffälligkeiten. Die derzeit wirksamste Behandlung dieser Krankheit ist die medikamentöse Therapie. Die Einnahme von Medikamenten kann die Symptome lindern, nach dem Absetzen der Medikamente kommt es jedoch zu einem Rückfall. Dabei handelt es sich um die sogenannte „Behandlung der Symptome, aber nicht der Grundursache“. Ein essentieller Tremor schreitet sehr langsam oder überhaupt nicht voran und hat kaum Auswirkungen auf das tägliche Leben. 2. Parkinson-Krankheit. Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, die bei älteren Menschen auftritt. Neben Handzittern gehen auch Symptome wie langsame Bewegungen, Steifheit der Gliedmaßen und schlechtes Gleichgewicht einher. Unbehandelt verschlimmern sich die Symptome. Diese Krankheit erfordert die Hilfe eines Facharztes Ich habe eine ähnliche Frage bereits an anderer Stelle beantwortet und hoffe, dass sie Ihnen weiterhelfen kann. Aber es ist ein bisschen lang, man kann einiges davon lesen Handzittern wird in physiologisches Handzittern und pathologisches Handzittern unterteilt Physiologische Handzittern haben kleine Amplituden und hohe Geschwindigkeiten und treten häufig auf, wenn die Hand unbeweglich ist. Es handelt sich um kleine, schnelle und unregelmäßige Zittern. Physiologisches Zittern der Hände tritt häufig auf, wenn man unter psychischem Stress, Angst, emotionaler Erregung, starken Schmerzen oder extremer Müdigkeit steht. Sobald die oben genannten Ursachen für das Zittern der Hände beseitigt sind, verschwindet auch das Zittern der Hände. Unter krankhaftem Handtremor, medizinisch „Tremor“ genannt, versteht man unwillkürliches Zittern der Hände, das oft dauerhaft anhält. Es gibt zwei Hauptarten von Handzittern: statisches Handzittern und dynamisches Handzittern. Unter diesen ist der statische Handtremor der Handtremor, der auftritt, wenn die Muskeln völlig entspannt sind, das heißt, sich in einem ruhigen Zustand befinden. Diese Art von Handzittern verschwindet im Schlaf, tritt 4-6 Mal pro Sekunde auf und weist ein relativ regelmäßiges Muster auf. Es handelt sich um eine typische Erkrankung wie das Parkinson-Syndrom. Beim Sporttremor handelt es sich um einen Tremor, der nur bei körperlicher Betätigung auftritt und stärker wird, wenn sich die Bewegung dem Ziel nähert. Wenn ein Arzt beispielsweise den Finger-Nase-Test bei einem Patienten durchführt, bittet er den Patienten, seinen Unterarm zu strecken und dann mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze zu zeigen. Je näher die Spitze des Zeigefingers an der Nasenspitze ist, desto deutlicher ist das Zittern der Hand. Motorische Tremores sind unregelmäßig, haben große Amplituden und werden durch Emotionen verstärkt. Sie kommen häufig bei Verletzungen der Hirnnerven und der Nerven der oberen Extremitäten vor. Zu den häufigsten Erkrankungen, die klinisch pathologisches Handzittern verursachen, zählen Nervenerkrankungen und Verletzungen der oberen Extremitäten, Erkrankungen des Hirngewebes und medikamentenbedingtes Handzittern. Bei älteren Menschen kommt es häufig zu Handzittern. Das ständige Zittern beider Hände beeinträchtigt das Essen und Schreiben erheblich und stellt für ältere Menschen eine große Belastung dar. Dieses Zittern wird medizinisch als Tremor bezeichnet. Obwohl sich Tremor als Zittern der Hände äußert, liegt die eigentliche Ursache meist in den vorderen Kreuzbandseitenlappen. Aufgrund bestimmter Erkrankungen wird der für die motorische Koordination zuständige Bereich der vorderen Kreuzbandseitenlappen beschädigt, was zu Tremor führt. Klinisch gesehen können folgende Erkrankungen Handzittern bei älteren Menschen verursachen: Parkinson-Krankheit, zerebrale Arteriosklerose, Läsionen des Mittelhirns oder Kleinhirns, hepatische Enzephalopathie, Arzneimittelvergiftung, Demenz usw. Medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass der Verzehr von Saubohnen und Kaffee Zittern wirksam kontrollieren kann. Familienmitglieder können älteren Menschen sinnvollerweise mehr dieser beiden Nahrungsmittel geben. |
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