Die meisten Menschen hoffen, immer gut gelaunt zu sein, doch das wirkliche Leben läuft nicht so reibungslos. Viele Menschen leiden im wirklichen Leben häufig unter Reizbarkeit. Die meisten Menschen können jederzeit gereizt sein, das gilt insbesondere für unsere Freundinnen, die vor der Menstruation oft gereizt sind. Was also führt dazu, dass Frauen vor ihrer Periode gereizt sind?
Tatsächlich möchten die meisten Frauen die obige Frage wissen, da die meisten Frauen in diese Situation geraten. Vor der Menstruation neigen Frauen zu Reizbarkeit, möglicherweise weil sie wissen, dass ihre Periode bald kommt. Lassen Sie uns als Reaktion auf dieses Phänomen über die relevanten Informationen zur Reizbarkeit während der Menstruation sprechen. Viele Frauen leiden etwa eine Woche vor ihrer Periode unter Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, leichtem Fieber, Schweißausbrüchen und Brustspannen. Dieses Phänomen wird in der Medizin als „prämenstruelles Spannungssyndrom“ bezeichnet. Die Ursache der Erkrankung ist ein Ungleichgewicht der Östrogen- und Progesteronwerte im Körper in der Zeit vor der Menstruation, das Störungen des Hormonsystems und des Nervensystems verursacht und zu den oben genannten Symptomen führt. Kommt es zur Menstruation, reguliert sich der Hormonhaushalt schnell von selbst und die Beschwerden lindern sich rasch. Daher können die Symptome einer prämenstruellen Dysphorie bei Frauen deutlich gelindert werden, wenn sie auf die Selbstpflege achten. Da Ursache und Pathogenese der Erkrankung noch immer unklar sind, fehlen bislang spezifische und standardisierte Behandlungsmethoden und die Behandlung erfolgt überwiegend symptomatisch. Daher sollten wir zunächst die Hauptaspekte der Symptome klären und sie entsprechend der unterschiedlichen Personen behandeln, wobei zwei Aspekte berücksichtigt werden müssen: ① Durch Gesundheitserziehung werden die psychologischen und pathologischen Faktoren des Patienten berücksichtigt. Der Patient kann die physiologischen Aspekte der Symptome verstehen und besser auf die Symptome reagieren. Anschließend kann er seinen Alltagsrhythmus anpassen, mehr Sport treiben, seine Ernährung verbessern, die Stressreaktion auf die Umgebung verringern und andere Methoden anwenden, um die Symptome zu lindern. Die zweite Möglichkeit ist eine medikamentöse Behandlung. Dabei kommen Arzneimittel zum Einsatz, die die Aktivität der Neurotransmitter des zentralen Nervensystems regulieren und so psychische und emotionale Störungen lindern. Bei der Behandlung werden auch Hormone eingesetzt, die den Eisprung hemmen und so schwere PMS-Symptome wie Brustspannen beseitigen. Zur Vereinfachung der klinischen Bezugnahme wird der Behandlungsplan zur Kontrolle der Hauptsymptome wie folgt beschrieben: (I) Stärkung der Gesundheitserziehung: Den Patientinnen bewusst machen, dass PMS ein häufiges Phänomen bei Frauen im gebärfähigen Alter ist und dass eine Linderung durch eine Reihe von Anpassungen des Lebensstils und einfache medikamentöse Behandlungen erreicht werden kann, wodurch die Patienten ihre Sorgen hinsichtlich der Krankheit und unnötige psychische Belastungen beseitigen und es ihnen ermöglichen, sich mental vorzubereiten, bevor Symptome auftreten, und die folgenden vorbeugenden Maßnahmen in Bezug auf Leben und Ernährung zu ergreifen. (ii) Ergänzung von Mineralien und Vitaminen: Sie wird häufig bei der Behandlung von PMS eingesetzt. Berichten zufolge kann die tägliche Einnahme von 1.000 mg Kalzium und 360 mg Magnesium negative Emotionen, Wassereinlagerungen und Schmerzen während der Lutealphase lindern, doch der Wirkungsmechanismus ist noch nicht verstanden und die Behandlungseffekte variieren stark. Bei einigen Patienten kam es nach der Behandlung zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome, während bei anderen überhaupt keine Veränderung eintrat. Durch die ausführliche Einführung im obigen Artikel glaube ich, dass die meisten Freundinnen die oben genannten Probleme bereits verstanden haben. Tatsächlich gibt es für die meisten Frauen Gründe, vor der Menstruation gereizt zu sein. Dies ist eigentlich eine Manifestation des „prämenstruellen Spannungssyndroms“. Wenn unsere Freundinnen in ihrem zukünftigen Leben erneut in eine solche Situation geraten, müssen sie daher die Ursache herausfinden und bei Bedarf rechtzeitig eine Behandlung suchen. |
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