In unserem Leben gibt es einige neuartige Therapien in der traditionellen chinesischen Medizin. Nehmen wir zum Beispiel Moxibustion. Zuvor wussten viele Menschen nicht, was das genau ist. Als die Anwendung der Moxibustion jedoch immer weiter verbreitet wurde, fühlten sich die Menschen nach dem Ausprobieren gut, sodass diese Methode populär wurde. Tatsächlich gibt es in der traditionellen chinesischen Medizin einige relativ neuartige Therapien, wie zum Beispiel die Eigenbluttherapie. In welchen Fällen kann eine Eigenbluttherapie nicht angewendet werden? Die Eigenbluttherapie hat eine wissenschaftliche Grundlage, muss jedoch in einer herkömmlichen medizinischen Einrichtung unter sterilen Bedingungen durchgeführt werden. Bei der Eigenbluttherapie wird eigentlich das eigene Venenblut entnommen und subkutan injiziert. Es handelt sich um eine unspezifische Stimulationstherapie, die einen unspezifischen Desensibilisierungseffekt hervorrufen, die Phagozytose von Leukozyten fördern und so die Immunität des Körpers stärken kann. Sie wird zur Behandlung von Vitiligo, chronischer Urtikaria, systemischem Pruritus, generalisiertem Ekzem und Dermatitis, allergischer Purpura, bestimmten blasenbildenden Erkrankungen, Psoriasis, rezidivierender Furunkulose und Follikulitis, juveniler Akne usw. eingesetzt. Erweitern Sie Ihr Wissen: 1. Vollbluttherapie: Dabei werden 5 bis 10 ml Blut aus der Vene des Patienten entnommen (ohne Zusatz von Antikoagulanzien oder Medikamenten) und dann direkt in die tiefe Gesäßmuskulatur des Patienten injiziert. 1 bis 2 Mal pro Woche, in der Regel 10 Mal, reichen für eine Kur. 2. Hämolytische Therapie: Verwenden Sie eine Spritze mit einer Spezifikation von 10 ml oder mehr, um 5 ml normale Kochsalzlösung zur Injektion aufzusaugen, und ziehen Sie dann wie oben beschrieben 5 ml venöses Blut auf. Schütteln Sie die Lösung vorsichtig gründlich, um das Injektionswasser und das venöse Blut zu vermischen. Nach 2 bis 3 Minuten lösen sich die Blutzellen auf. Wenn die Mischung transparent wird, führen Sie die intramuskuläre Injektion durch. 2 bis 3 mal wöchentlich, davon 10 mal als Kur. 3. Aus Profitgründen bieten einige inländische medizinische Einrichtungen Patienten eine sogenannte Bluttherapie an, indem sie ihnen Blut entnehmen und es durch magnetische Ergänzung, Adsorption, Radiofrequenz, Reinigung und Medikamentenzugabe verarbeiten oder indem sie physikalische Methoden anwenden, um das Blut direkt in den Blutgefäßen des Patienten zu verarbeiten. Da die meisten dieser Methoden keiner wissenschaftlichen klinischen Forschung und Überprüfung unterzogen wurden, bestehen potenzielle Sicherheitsrisiken und sollten die Aufmerksamkeit der zuständigen Abteilungen auf sich ziehen. |
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